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Serie "Gut Essen" - Teil 74
03.07.2014

Rieder Hof: Ganz oder gar nicht

Foto: Bernhard Weizenegger

Vor 28 Jahren entschied sich das Wirtspaar Hintersberger, den Rieder Hof zu übernehmen. Teil 74 unserer Serie "Gut Essen".

Beim Rieder Hof in der Gemeinde Ried im Landkreis Aichach-Friedberg ging es vor über 28 Jahren um die Entscheidung: ganz oder gar nicht. Die Eheleute Hermine und Lorenz Hintersberger standen davor, ob sie künftig von den Einkünften der Dorfwirtschaft, die der Vater Lorenz Hintersberger nebenbei betrieb, leben oder sie ganz schließen sollten. „Ich war Steuerfachangestellte, mein Mann Elektriker, also ganz was anderes“, schildert Hermine Hintersberger.

Doch für immer schließen – das kam nicht in Frage. „Wenn wir aber etwas machen, dann machen wir das richtig“, wussten die beiden Rieder. So wurde aus der kleinen Wirtschaft, die aus einem alten Bauernhof entstanden war, ein bis heute gut gehendes Lokal mit traditionell bayerischer Küche. „Mein Mann machte ein Praktikum und lernte viele Tricks von einem Koch, der uns auch in der Anfangszeit half und beriet, welche Gerichte wir auf die Karte nehmen sollen“, sagt Hermine Hintersberger.

Beliebt ist der Rieder Hof nicht nur bei den Dorfbewohnern, sondern auch bei Gästen, die aus dem ganzen Umland kommen, um sich in der gemütlichen Wirtsstube oder im liebevoll dekorierten Biergarten von den Köstlichkeiten aus Hintersbergers Küche verwöhnen zu lassen. Bis zu 80 Plätze sind in der Wirtsstube mit Nebenzimmer. Es gibt auch einen großen Saal für 100 Hochzeitsgäste oder 150 Gäste von Firmenfeiern und Geburtstagen. Das ist mittlerweile eine Rarität unter den Gasthöfen im Umland. Dazu zählt auch die Kegelbahn, die für 25 Personen ausgerichtet ist. Wer diese benutzen möchte, sollte die Kegelbahn jedoch vorher reservieren.

Zwiebelrostbraten mit Kässpatzen ist der Klassiker

Zu den Klassikern auf der Speisekarte gehört der Zwiebelrostbraten mit Kässpatzen und frischen Salaten. Auch die schwäbischen Krautspatzen stehen schon seit 28 Jahren auf der Speisekarte. „Die Lieblingsgerichte unserer Gäste dürfen nämlich nicht fehlen“, sagt Hermine Hintersberger. Und weil alles frisch gekocht wird, nehmen die Gäste auch gerne eine etwas längere Wartezeit in Kauf. „Dafür kommt bei uns nichts aus der Dose“, verspricht Lorenz Hintersberger.

Mit den Jahren kam die Erfahrung bei den beiden Wirtsleuten und so erweiterte sich die Speisekarte. Beliebt sind die verschiedenen Kaiserschmarrn-Variationen und die von Dienstag bis Donnerstag angebotene selbst gebackene Pizza, deren Belag vom Gast individuell zusammengestellt werden kann.

In vierter Generation steht ein Lorenz Hintersberger im Rieder Hof hinter der Theke und in der Küche. Ob der fünfte Lorenz Hintersberger einmal in diesen Beruf einsteigt, ist noch ungewiss. Wenn er es aber tut, dann nur ganz oder gar nicht, denn halbe Sachen gibt es bei den Wirtsleuten Hintersberger nicht.

Vor 28 Jahren entschied sich das Wirtspaar Hintersberger, den Rieder Hof zu übernehmen.
12 Bilder
Der Rieder Hof
Foto: Bernhard Weizenegger
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