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Jugend forscht 2017
20.02.2017

Regionalentscheid: Clevere Erfindungen für den Alltag

Foto: Uwe Anspach/dpa

Von der App für Demenzkranke bis zum bequemen Liegerad – 106 junge Wissenschaftler wollen beim Regionalentscheid in Augsburg mit ihren Versuchen punkten.

Eine Erinnerungs-App für Demenzkranke, ein Roboter für Sehbehinderte, der verschimmelte Lebensmittel erkennt, und sogar eine Brille, die den Blutzuckerspiegel überwacht: Eine ganze Reihe innovativer und zugleich nützlicher Projekte haben Nachwuchswissenschaftler in diesem Jahr für „Jugend forscht“ angemeldet. Seit 52 Jahren gibt es den Wettbewerb in Deutschland. Am Augsburger Regionalwettbewerb, der am Donnerstag und Freitag, 23. und 24. Februar, im MAN-Museum stattfindet, nehmen 106 Jugendliche von elf bis 20 Jahren teil. Zwei Patenunternehmen organisieren den Entscheid: MAN Diesel & Turbo und unsere Zeitung, die sich in diesem Jahr zum 40. Mal bei „Jugend forscht“ engagiert.

Jugend forscht in Augsburg: Am beliebtesten ist die Technik

In dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Wettbewerb setzen sich Jungforscher mit Lösungen für Alltagsprobleme auseinander und entwickeln beispielsweise ein bequemes Liegerad. Andere stellen sich dem komplexen Thema der künstlichen Intelligenz. Damit sich Fünftklässler nicht mit Abiturienten messen müssen, ist der Wettbewerb in zwei Alterskategorien aufgeteilt. Teilnehmer unter 14 Jahren treten bei „Schüler experimentieren“ an, die 15- bis 21-Jährigen sind bei „Jugend forscht“ richtig. Jedes Projekt wird in einem der sieben Fachgebiete bewertet. Möglich sind Teilnahmen in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik, Physik oder Technik. Die Jury begutachtet die 56 Projekte genau und bewertet Kreativität und Alltagstauglichkeit, aber auch die Exaktheit der Versuche.

Deutschlandweit ist die Biologie mit 2752 Teilnehmern nach wie vor der Gewinner unter den Fachbereichen. In Bayern und beim Regionalwettbewerb in der Fuggerstadt führt 2017 allerdings der Bereich Technik. Landesweit liegt er mit 483 zu 393 Anmeldungen deutlich vorne, in Augsburg arbeiten 32 Nachwuchsforscher an technischen Projekten, 24 im Fachbereich Biologie. Insgesamt stieg die Zahl der Forscherinnen nochmals an. Unter den mehr als 12.000 jungen Wissenschaftlern in Deutschland sind 4.740 weiblich.

Die Sieger der bundesweit 87 Regionalwettbewerbe treten bei den Landesentscheiden an. Bayerns beste Jungforscher ab 15 Jahren messen sich vom 3. bis 5. April in Vilsbiburg. Die Besten aus ganz Deutschland treffen in Erlangen vom 25. bis 28. Mai beim Bundesfinale aufeinander. „Schüler experimentieren“ endet auf Landesebene in Dingolfing am 4. und 5. Mai. Um dorthin zu kommen, müssen sich die jungen Forscher aus der Region zunächst auf den Wettbewerb in Augsburg konzentrieren. Gleiches gilt für die Teilnehmer aus dem Voralpenland, die auf Einladung der Schongauer Firma Hoerbiger zusammenkommen. Sie stellen ihre Projekte am 22. und 23. Februar in der Schlossberghalle in Peiting (Kreis Weilheim-Schongau) aus. Insgesamt 86 Nachwuchstüftler haben sich dort mit 48 Arbeiten angemeldet, 35 der jungen Forscher stammen aus dem Allgäu, die übrigen aus Oberbayern.

Teilnehmer stellen ihre Experimente aus

Für die Öffentlichkeit sind die Augsburger Projekte am Freitag, 24. Februar, von 9 bis 14 Uhr im MAN-Museum in der Heinrich-von-Buz-Straße zu sehen. Die Ausstellung in der Schlossberghalle Peiting ist am 22. Februar von 8 bis 13 Uhr und am 23. Februar von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

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