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Fußball
18.07.2013

2. Bundesliga: Die drei bayerischen Vereine im Schnell-Check

Foto: (dpa)

Am Freitag beginn die neue Saison in der 2. Bundesliga. Mit am Start sind der TSV 1860 München, der FC Ingolstadt und die SpVgg Greuther Fürth.

Am Freitag beginn die neue Saison in der 2. Bundesliga. Mit am Start sind drei bayerische Mannschaften: Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth, TSV 1860 München und FC Ingolstadt 04. Alle drei sollten mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Ganz im Gegenteil: Fürth gehört zu den Auftsiegs-Favoriten, die Löwen halten sich traditionell für erstklassig und Ingolstadt hat sich vom Kellerkind zu einem stabilen Zweitligisten mit klammheimlichen Ambitionen auf mehr gemausert. Wir haben die drei Vereine unter die Lupe genommen.

TSV 1860 München

Einmal mehr brüllen die Löwen vor dem Beginn einer Saison lautstark durch die Gegend. "Ich glaube an den Aufstieg in diesem Jahr", sagte stellvertretend für große Teile des Fanvolks der frisch gewählte Präsident Gerhard Mayrhofer. Die Löwenanhänger allerdings sind neben ihres grenzenlosen Optimismus' vor allem für ihre mindestens ebenso grenzenlose Leidensfähigkeit berühmt. Jahr für Jahr startet der TSV 1860 mit großen Ambitionen, um Jahr für Jahr zu scheitern - nicht zuletzt an den endlosen Streitereien an der Vereinsspitze. Das Chaos in der Führungsetage ist eine der wenigen Konstanten bei den Löwen. Zuletzt sorgte der eigensinnige Investor Hasan Ismaik für heftige Verstimmungen.

Zum Auftakt bekommen die Münchner am Freitag (20.30 Uhr) gleich eine erste echte Bewährungsprobe. "Das wird ein harter Brocken", sagte 1860-Trainer Alexander Schmidt vor dem Spiel bei St. Pauli.  Aber wer ein echter Löwen-Trainer ist, der kann brüllen. Also sagt Schmidt: "Wir fahren dahin, um zu gewinnen."

In seiner Mannschaft steht noch ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Sebastian Hertner, der nach einem Muskelfaserriss erst wieder einige Trainingseinheiten absolvieren konnte.  Fehlen werden der verletzte Mittelfeldspieler Daniel Bierofka und Außenverteidiger Grzegorz Wojtkowiak, der nach einer Schulterverletzung im Aufbautraining ist. Gespannt sein darf man, wen der Trainer im Angriff auswählt. "Wir haben vier sehr gute Stürmer, zwei davon werden spielen", kündigte Schmidt nichtssagend an. Rob Friend, der langjährige Torjäger Benjamin Lauth, Neuzugang Stephan Hain und Bobby Wood stehen zur Auswahl.

FC Ingolstadt 04

Neuer Trainer, neues Glück. Beim FCI setzt man in der neuen Saison auf Marco Kurz. Der hat sich natürlich einen erfolgreichen Auftakt seiner Amtszeit bei den Schanzern zum Ziel gesetzt. Im ersten Spiel der Saison peilt das künftig von Stürmer Christian Eigler als Kapitän angeführte FCI-Team am Freitag (18.30 Uhr) einen Heimsieg gegen Erzgebirge Aue an.

Wohin der Weg der Ingolstädter führt ist schwer zu sagen. Mancher hat die Mannschaft gar als Geheimfavorit für den Aufstieg auf dem Zettel. Das dürfte aber etwas zu hoch gegriffen sein. In Ingolstadt gibt man sich ohnehin bescheiden. Mit dem Abstieg wolle man nichts zu tun haben, stattdessen hätte man nichts gegen einen einstelligen Tabellenplatz. "Es ist ganz wichtig, das erste Spiel positiv zu gestalten, das wissen wir alle. So bekommst du gleich Schwung. Dafür müssen wir an unsere Grenzen gehen", sagte Kurz. In der vergangenen Saison gewann Aue im Audi-Sportpark mit 2:1.

Der Kader des FCI ist im Vergleich zur Vorsaison geschrumpft. Große Hoffnungen ruhen auf dem von Schalke 04 ausgeliehenen Stürmer-Talent Philipp Hofmann sowie auf Alfredo Morales (Hertha BSC).

SpVgg Greuther Fürth

Der Bundesliga-Absteiger gehört neben Leidensgenosse Fortuna Düsseldorf, dem 1. FC Köln und dem 1. FC Kaiserslautern natürlich zum engsten Favoritenkreis um einen der begehrten Aufstiegsplätze. Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld muss die Mannschaft vor allem beweisen, dass sie den Heimkomplex der vergangenen Saison abgelegt hat. Die Chancen stehen aber gut, denn insgesamt 18 Spieler mussten gehen, zehn neue kamen. Nach 15 Monaten ohne Heimdreier will Fürth am Sonntag gegen den Aufsteiger aus Ostwestfalen endlich wieder vor den eigenen Fans jubeln. Alles andere als ein Erfolg für den Bundesliga-Absteiger käme einer Blamage gleich, doch Fürths Trainer Frank Kramer weiß um die Schwere der Auftaktaufgabe: "Bielefeld wird massiv verteidigen."

 Überhaupt herrscht bei den Franken eine gewisse Unsicherheit, wie der große Umbruch nach dem Bundesliga-Abstieg verkraftet wurde. "Dass wir ambitioniert sind, ist keine Frage, aber wir können nicht vorhersehen, wie schnell bei uns ein Rädchen ins andere greift", gab Kramer zu bedenken. (ako/dpa)

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