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Champions League
24.11.2015

4:0 gegen Piräus: Bayern München stürmt zum Gruppensieg

Unter anderem Robert Lewandowski traf für den FC Bayern München gegen Olympiakos Piräus.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Der FC Bayern München steht nach dem 4:0-Sieg gegen Piräus vorzeitig als Gruppensieger im Achtelfinale der Champions League. Dabei muss Robben schon nach einer halben Stunde raus.

Der FC Bayern hat sein Etappenziel in der Champions League sicher erreicht. Die Münchner haben Olympiakos Piräus 4:0 (3:0) bezwungen und sind damit vorzeitig als Gruppensieger für das Achtelfinale qualifiziert. Platz eins ist ihnen im letzten Vorrundenspiel am 9. Dezember in Zagreb nicht mehr zu nehmen. Als Gruppensieger sind die Münchner in der K.-o.-Runde gesetzt, wodurch ihnen Branchenriesen wie der FC Barcelona zunächst erspart bleiben. Das Spiel gestern Abend in der Allianz- Arena hatte unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Etwa 1000 Polizisten waren im Einsatz. Zum ersten Mal bei einem Heimspiel des FC Bayern mussten sich auch sämtliche Medienvertreter Taschenkontrollen und Leibesvisitationen unterziehen.

Wenn einer wie Pep Guardiola ein Ensemble von Weltformat dirigiert, muss er sich immer wieder Neues einfallen lassen, um die Spannung bei den Solisten hochzuhalten. Also hatte der Bayern-Trainer    das Treffen mit dem punktgleichen griechischen Meister tagelang zum „Finale“ stilisiert. Das haben selbst Menschen mit Hang zum Drama für übertrieben gehalten. Zu Recht, wie sich zeigte. Der Aufführung fehlten alle Merkmale eines Gipfeltreffens. Die Münchner waren wieder einmal zu überlegen, als dass sich so etwas wie Final-Atmosphäre hätte entwickeln können. Die Gäste kamen nur selten über die Rolle eines Trainingspartners hinaus.

Pep Guardiola hatte seine Viererkette neu formiert, nachdem Alaba mit einer Kapselverletzung ausgefallen war. Dessen Platz nahm Rafinha ein. Neben Boateng verteidigte erstmals nach seiner langen Verletzungspause wieder Holger Badstuber von Beginn an. Zu verteidigen allerdings gab es nicht viel. „Ich gehe davon aus, dass die Griechen erst einmal abwarten“, hatte Guardiola vorausgesagt. Damit lag er richtig. Wenn es allerdings der Plan der Gäste war, den Münchnern mit strategischer Spielverweigerung den Nerv zu ziehen, so war dieses Vorhaben rasch zunichte gemacht.

FC Bayern schießt gegen Olympiakos Piräus drei Tore in 20 Minuten

Als Torhüter Roberto einen 20-m-Schuss von Vidal vor die Füße des heransprintenden Costa abprallen ließ, erzielte der Brasilianer das 1:0 (8.). Acht Minuten später verhedderte sich ein Müller-Schuss günstig in den Beinen von Lewandowski, was der Pole zum 2:0 (16.) nutzte. Als die Griechen kurz darauf im eigenen Strafraum den Überblick verloren, schob Müller zum 3:0 ein (20.). Die etwa 4000 griechischen Fans, die anfangs den Stimmungspegel in der Arena bestimmt hatten, verstummten. Es war zu wenig, was ihre Mannschaft bot.

Kleiner Münchner Wermutstropfen: Robben zwickte nach einer   halben Stunde mal wieder ein Muskel. Für ihn kam Kimmich. Die Münchner diktierten weiter das Spiel. Die Griechen versuchten, den Schaden gering zu halten. Die Münchner Lage war komfortabel, weshalb einer schon ein großer Pechvogel sein muss, wenn er in dieser Situation eine Rote Karte fabriziert.

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Ein notorischer Unglücksrabe ist bekanntlich Badstuber, der als letzter Mann ein Laufduell gegen Pardo verlor und sich für sein Foulspiel einen Platzverweis einhandelte. Piräus wagte nun mehr. Aber auch in Unterzahl waren die Roten dem vierten Tor näher als die Blauen dem ersten. Costa stürmte alleine auf Roberto zu, scheiterte aber am Torhüter. Coman machte es besser. Der Franzose köpfte eine Müller-Vorlage zum 4:0 ins Netz (69.).

Auf Piräus wartet am letzten Spieltag ein Finale gegen Arsenal um den Einzug ins Achtelfinale, das mehr Endspielcharakter erwarten lässt. Den FC Bayern geht das alles nichts mehr an.   

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