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24.04.2017

Akpoguma bleibt Operation erspart

Düsseldorfs Verteidiger hatte beim 1:3 gegen St. Pauli einen Halswirbelbruch erlitten. Inzwischen geht es ihm besser. Für die Fortuna wird er trotzdem nicht mehr spielen

Der schwer verletzte Fußball-Profi Kevin Akpoguma von Fortuna Düsseldorf muss nach seinem am Freitagabend erlittenen Halswirbelbruch vermutlich nicht operiert werden. „Stand jetzt wird es keine Operation geben müssen. Es ist wohl eine konservative Behandlung möglich, bei der der Halswirbel fixiert wird“, sagte ein Vereinssprecher. Allerdings seien zunächst noch weitere medizinische Untersuchungen nötig, um eine Operation endgültig ausschließen zu können.

Innenverteidiger Akpoguma hatte sich im Zweitligaspiel gegen den FC St. Pauli (1:3) in der 6. Minute nach einem Zusammenprall mit Hamburgs Bernd Nehrig den ersten Halswirbel gebrochen. Der U-21-Nationalspieler wurde minutenlang auf dem Platz behandelt, anschließend mit einer Halskrause fixiert, auf einer Trage liegend vom Feld getragen und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden umgehend Spezialuntersuchungen durchgeführt. Nach Auskunft der medizinischen Abteilung des Vereins seien „keine neurologischen Ausfälle“ und „keine Lähmungserscheinungen“ bei Akpoguma aufgetreten.

Schon in der Nacht meldete sich der Spieler selbst auf seinem Instagram-Account. Ein Foto zeigt den 22-Jährigen mit einer Halskrause fixiert im Krankenbett liegend, dazu schrieb er: „Ich danke euch von ganzem Herzen. Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich werde zurückkommen. Macht euch keine Sorgen.“ Für Düsseldorf wird Akpoguma wohl nicht mehr spielen. Der Innenverteidiger ist bis Saisonende vom Bundesligisten 1899 Hoffenheim ausgeliehen.

Sportlich bleibt es in der 2. Bundesliga hoch spannend. Eintracht Braunschweig bietet der Konkurrenz im Kampf um den Aufstieg weiter hartnäckig die Stirn. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht rückte am Sonntag dank eines 2:0 gegen den VfL Bochum auf den zweiten Platz vor. Spitzenreiter VfB Stuttgart, Braunschweig und Hannover 96 trennt bei Punktgleichheit (57) lediglich die Tordifferenz.

Der Vierte Union Berlin liegt drei Punkte zurück und tritt heute zum Abschluss des 30. Spieltages im Spitzenspiel in Stuttgart an (20.15 Uhr/Sky und Sport1).

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Im nicht minder spannungsgeladenen Kampf gegen den Abstieg verpasste Aufsteiger Würzburger Kickers beim 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg den so ersehnten ersten Sieg 2017 und rückte nur aufgrund der Tordifferenz auf einen Nichtabstiegsplatz vor. Den ersten Erfolg nach zuvor zehn Spielen ohne Sieg feierte der SV Sandhausen beim 4:0 gegen Schlusslicht Karlsruher SC und entledigte sich wohl der größten Sorgen.

Eine Woche nach dem Sieg im Derby gegen Braunschweig gab es für Hannover eine Ernüchterung. „Es fühlt sich ein bisschen an wie eine Niederlage“, sagte Torwart Philipp Tschauner nach dem 2:2 des Bundesliga-Absteigers bei Erzgebirge Aue. In der vierten Minute der Nachspielzeit erzielte Aues Dimitrij Nazarov den Ausgleich.

Im Tabellenkeller ist für Karlsruhe nach der Pleite in Sandhausen der Sturz in die 3. Liga wieder ein Stück nähergerückt. Davor zittern sieben Mannschaften – den Elften St. Pauli trennen vom Relegationsrang zwei und vom direkten Abstiegsplatz 17 vier Punkte. St. Paulis Tendenz zeigt nach dem Sieg in Düsseldorf weiter nach oben. Hoffen darf der 1. FC Kaiserslautern nach dem 1:0 gegen 1860 München, wo die Lage immer brenzliger wird. „Ich bin fassungslos. Das ist ein sehr, sehr ungerechtes Ergebnis“, meinte 1860-Trainer Vítor Pereira nach der Niederlage durch das Eigentor von Christian Gytkjaer. (dpa)

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