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Basketball
21.08.2017

Alles dreht sich um Schröder

NBA-Profi ist in allen Partien der Nationalmannschaft der beste Werfer. Zum Abschluss erteilt Vize-Weltmeister Serbien den Gastgebern eine Lehrstunde

Trotz einer Energieleistung von NBA-Jungstar Dennis Schröder haben die deutschen Basketballer zum Supercup-Abschluss eine Lehrstunde kassiert und sind noch weit von ihrer EM-Form entfernt. Der ersatzgeschwächte Gastgeber verlor gegen den übermächtigen Vize-Weltmeister Serbien am Sonntag in Hamburg mit 56:87 (34:44) und verpasste durch die zweite Niederlage den Turniersieg.

Elf Tage vor Start der Europameisterschaft war der entkräftete Schröder mit 16 Punkten wie schon beim 79:76 gegen Russland und beim 75:80 gegen Polen bester deutscher Werfer. Doch nach dauerhaften Attacken des serbischen Turniersiegers von Bayern-Coach Sasa Djordjevic konnte auch der 23-Jährige das schwächste Abschneiden beim Supercup seit 2013 nicht verhindern.

Dabei fehlte NBA-Neuling Daniel Theis nach seiner vorübergehenden Abreise zu den Boston Celtics. „Wir müssen auf jeden Fall noch besser werden, deswegen sind wir hier“, sagte Schröder zuvor und blickte zuversichtlich auf die Generalprobe gegen Frankreich am 27. August. „Wir versuchen, tagtäglich besser zu werden. Das ist auch das Ziel für Berlin.“

Mit harter Verteidigung versuchten die Serben, Schröder früh zu entnerven. Bayerns Vladimir Lucic checkte den Aufbauspieler der Atlanta Hawks nach nur zwei Minuten mit voller Wucht in die Bande, Schröder sprang wie angestochen auf, konnte sich aber noch zurückhalten. Serbiens Marko Guduric bekam zudem ein unsportliches Foul gegen den früheren Braunschweiger gepfiffen.

Schon zuvor hatte Bundestrainer Chris Fleming erkannt, dass sein Topstar nach einer anderthalbwöchigen Pause wegen einer Entzündung zwischen den Zehen „müde“ aussah. Doch ohne Schröder geht es nicht. „Ich glaube nicht, dass wir die Last, die er tragen muss, groß umverteilen können“, sagte der Coach.

Nach Pöbeleien aus dem Publikum legte sich Schröder gegen Serbien sogar mit einem Zuschauer an – und reagierte mit Wut im Bauch. Direkt im Anschluss ging Schröder nach vorne, traf seinen Dreipunktewurf, zeigte auf den Fan und legte seinen Zeigefinger auf die Lippen. Trotz des Aufbäumens machte sich im Duell mit dem Olympia-Zweiten aber das Fehlen der etatmäßigen Center bemerkbar. Spätestens als das deutsche Team im dritten Viertel mehr als sechs Minuten keinen Korb erzielte und Serbien auf 57:37 davonzog, war die Partie entschieden.

Der angeschlagene Johannes Voigtmann will am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, die EM-Teilnahme von Robin Benzing ist nach einer Knieblessur fraglich. Theis war am Samstag nach Boston geflogen, um organisatorische Dinge zu regeln. Ob der 25-Jährige rechtzeitig zum letzten Test gegen Frankreich zurückkommt, ist offen. Der EM-Start steht aber laut Fleming nicht infrage.

Auch Schröder setzt voll auf die Unterstützung seines Kumpels aus alten Braunschweiger Zeiten. „Er wird auf jeden Fall da sein, das weiß ich“, sagte der Point Guard angesprochen auf die bisherigen Leistungen von Theis mit Blick auf die EM. „Er hat zwei Wochen Zeit, um besser zu werden. Ich zähle auf ihn.“ Auch das gesamte Team muss sich angesichts der bisherigen kurzen Vorbereitungszeit mit Schröder und Theis noch finden.

Gegen Polen hatte sich die Auswahl des Deutschen Basketball Bundes am Samstag 20 Ballverluste geleistet. „Wir sind ganz klar keine Mannschaft, die momentan Top-Level hat“, resümierte Coach Fleming. „Wir sind aber auch keine Mannschaft, die am Boden ist. Wir haben noch viel zu tun.“ (dpa)

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