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Eishockey
04.12.2017

Alles gegeben, nichts geholt

Andrew LeBlanc (re.) wird von einem Nürnberger hart bedrängt. Die Augsburger haben alles gegeben, aber zu viele Torchancen ungenutzt gelassen.  
Foto: Siegfried Kerpf

Obwohl die Panther mit großem Einsatz zu Werke gingen, verloren sie auch gegen Nürnberg. Die Talfahrt wirkt sich inzwischen auf die Zuschauerzahl aus

Für die Augsburger Panther rücken die Play-offs in immer weitere Ferne. Nach der gestrigen 2:3 (2:0, 0:2, 0:1)-Niederlage gegen die Nürnberg Ice Tigers bleibt die Mannschaft von Trainer Mike Stewart Vorletzter der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Der Rückstand auf Platz zehn, den momentan Düsseldorf belegt, beträgt schon zehn Punkte. Eine weitere Konsequenz aus der jüngsten Negativserie von jetzt sieben Niederlagen in Folge: Gestern kamen nur 4020 Zuschauer ins Curt-Frenzel-Stadion, die zweitschlechteste Zahl in dieser Saison.

Dabei war der Mannschaft auch gestern kein Vorwurf in Sachen Einsatzwille zu machen. Umso frustrierter war Stewart nach dem Spiel: „Manchmal bin ich einfach sprachlos. Die Jungs haben alles gegeben und viel investiert. Es ist bitter, wieder so eine knappe Partie zu verlieren. Das tut schon weh heute.“ Überraschend hatte der Trainer seine Torhüter-Wechselspiele fortgesetzt. Am Freitag in München hatte er Neuzugang Olivier Roy nach nur einem gemeinsamen Training ins Tor gestellt. Gestern saß er nur auf der Tribüne.

Stattdessen spielte Ben Meisner. Beide Male saß Jonathan Boutin als Ersatzmann auf der Bank. Möglicherweise hatte sich Stewart bei seiner gestrigen Entscheidung an das erste Saison-Gastspiel der Nürnberger in Augsburg erinnert. Damals war ebenfalls Meisner zwischen den Pfosten gestanden, die Panther zeigten ihre beste Saisonleistung und gewannen 4:0.

Und tatsächlich: Die Hausherren, bei denen Scott Valentine nach einer Verletzung zurückgekehrt war, knüpften zunächst nahtlos an die damalige Gala-Vorstellung an. Die Defensive der Ice Tigers, immerhin ein selbst ernannter Titelkandidat, hatte alle Hände voll damit zu tun, sich der giftigen Angriffe der Augsburger zu erwehren. Das gelang nicht immer, mit einem Doppelschlag schossen Matt White in Überzahl und Trevor Parkes (beide 13.) ihr Team 2:0 in Führung. Dazu kamen noch je ein Pfosten- und Lattentreffer von Parkes und David Stieler.

Als sich Panther-Boss Lothar Sigl und Nürnbergs Hauptsponsor Thomas Sabo in der ersten Drittelpause im VIP-Raum zum gemütlichen Plausch trafen, dürfte die Gemütslagen dementsprechend unterschiedlich gewesen sein. Vertauschte Rollen nach dem zweiten Drittel, denn Sabos Mannschaft konterte ihrerseits mit einem Doppelschlag durch Milan Jurcina (27.) und Dane Fox (28.). Plötzlich stand es 2:2. Von der Augsburger Überlegenheit des ersten Drittels war nichts mehr zu sehen. Erst mit dem Ausgleich besannen sich die Gastgeber wieder auf ihre Tugenden. Zu diesen zählten gestern vor allem Kampf und Einsatz. Allerdings war ihnen auch das Schusspech ein treuer Begleiter. Diesmal war es White, der nur den Pfosten traf (36.).

Ganz anders die Gäste, die trotz klar schlechterer Schussstatistik beeindruckend effektiv spielten. In Überzahl brachte Leonhard Pföderl Nürnberg in Führung (42.). Augsburg reagierte mit wütenden Angriffen, vergab aber auch beste Chancen in Serie. Die mangelhafte Chancenverwertung bleibt das Hauptproblem der Panther.

Augsburg Meisner – Lamb, Dinger; Guentzel, Rekis; Cundari, Valentine; Sezemsky – Parkes, LeBlanc, White; Schmölz, Trupp, Holzmann; Hafenrichter, Stieler, Trevelyan; Detsch, Kretschmann, Davies

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