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Bundesliga
08.12.2017

Armin Veh soll den Frust in Köln vertreiben

Ein Gefühl, das sie in Köln gut kennen: Enttäuschung. Von der Niederlage in Belgrad gezeichnet, schleichen Torwart Timo Horn und seine Mannschaftskollegen in die Kabine.
Foto: Dragan Stankovic, dpa

Der neue Geschäftsführer muss die Stimmung in Köln verbessern und einen neuen Trainer suchen. An anderer Stelle hätte Armin Veh weitaus mehr Geld verdienen können.

Die Überraschung ist dem 1. FC Köln gelungen. Weder der hoch gehandelte Klaus Allofs, noch der ehemalige Manager des Hamburger SV, Dietmar Beiersdorfer, werden die Nachfolge von Jörg Schmadtke als Geschäftsführer Sport antreten, sondern der Augsburger Armin Veh. Damit hatte in der Branche keiner gerechnet. Was allerdings auf ihn zukommt, hat Veh spätestens am Donnerstagabend vor den Fernseher erkannt, als er sein neues Team bei der 0:1-Niederlage bei Roter Stern Belgrad und dem damit verbundenen Ausscheiden in der Europa League beobachtete.

Der weitgehend blutleere Auftritt der Mannschaft wird Veh wohl auch für den Kampf um den Klassenerhalt in der Bundesliga nachdenklich stimmen. Am Sonntag kommt der SC Freiburg zum Kellerduell nach Müngersdorf. Wenn Veh, 2007 Meister-Coach mit dem VfB Stuttgart, am Montag vorgestellt wird, wartet jede Menge Arbeit auf ihn. An erster Stelle steht die Suche nach einem neuen Trainer, denn die Interimslösung Stefan Ruthenbeck, der Peter Stöger folgte, dürfte mit dem Ende der Vorrunde der Vergangenheit angehören.

Veh hat Erfahrung als Geschäftsführer in Wolfsburg gesammelt

Doch vielleicht kehrt mit dem Augsburger, der sich in der Vergangenheit immer wieder als Glückskind bezeichnete, zumindest Fortuna in das unruhige Kölner Umfeld zurück. Erfahrungen als Geschäftsführer hatte der 56-Jährige bereits beim VfL Wolfsburg gesammelt, wo er als Nachfolger von Meistertrainer Felix Magath zwischen 2009 und 2010 Trainer, Sportdirektor und Geschäftsführer war.

Auf Armin Veh wartet beim 1. FC Köln eine Flut von Aufgaben.
Foto: Arne Dedert, dpa

Bereits vor zwei Wochen sollen die Rheinländer Kontakt zu Veh aufgenommen haben. Doch da stand er offenbar noch als Stöger-Nachfolger auf der Wunschliste ganz oben. Gegenüber unserer Zeitung sprach Veh damals von „losen Gesprächen“ mit einem Bundesligisten. Näheres war ihm allerdings nicht zu entlocken. Verständlich, zumal er ein Trainer-Engagement in der Domstadt offenbar schnell ausschloss. Erst als die Kölner Manager-Fahndung mit der Absage des Hannoveraners Horst Heldt in die Sackgasse geriet, wurde das Thema „Manager Veh“ aktuell.

Lukratives Angebot für Veh aus China

In den vergangenen Monaten hatte Veh durchaus auch weitere Optionen als Trainer. Das lukrativste Angebot kam dabei aus China vom Erstligisten Tianjin Teda. Doch ernsthaft in Erwägung zog Veh einen Arbeitsplatz im Reich der Mitte nicht. „Wenn man mit Dolmetscher zur Arbeit muss, ist es immer schwierig, zudem haben mir dort die Strukturen nicht gefallen“, erklärte er.

Zurück zum 1. FC Köln: Die Saison mit drei Punkten aus 14 Bundesligapartien erfordert schnelles, aber besonnenes und vor allem erfolgreiches Handeln. Das gilt für die Trainersuche, aber auch für die Winter-Transferperiode. Wer aber kommt als neuer Coach? Markus Anfang, Markus Weinzierl oder auch Jens Keller sollen auf der Liste ganz oben stehen. Oder kommt vielleicht doch ein ganz anderer? Für eine Überraschung ist Armin Veh immer gut. (mit dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.12.2017

Veh, ein absoluter Fachmann im Fussball Geschäft einen Besseren konnte KÖLN sich nicht angeln !!