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Olympische Spiele
10.10.2018

Auch bei Olympia 2020 in Tokio wieder Flüchtlingsteam dabei

Yusra Mardini nahm an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro unter der Flagge des "Team of Refugees Olympic Athlets" teil. Nach ihrer Flucht wohnt und trainiert sie in Berlin.
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archiv)

Bereits in Rio hatten zehn Sportler ein Flüchtlingsteam gebildet. Auch in Tokio 2020 soll ein Team aus Flüchtlingen an den Start gehen.

Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio wird erneut ein Team aus Flüchtlingen an den Start gehen. Das teilte das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Dienstag bei seiner Versammlung in Buenos Aires mit. Erstmals waren bei den Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro Flüchtlinge aus der ganzen Welt gemeinsam angetreten.

"In einer perfekten Welt bräuchten wir kein Flüchtlingsteam bei den Olympischen Spielen", sagte IOC-Präsident Thomas Bach. "Leider dauert die Situation, wegen der wir das Flüchtlingsteam vor den Spielen in Rio geschaffen haben, weiter an. Das ist eine Erinnerung an die Flüchtlinge, dass sie nicht vergessen werden."

In Rio hatten zehn Sportler aus Äthiopien, dem Südsudan, Syrien und der Demokratischen Republik Kongo zusammen ein Flüchtlingsteam gebildet.

"Ich freue mich, dass diese Tradition in Tokio fortgesetzt wird", sagte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi in Buenos Aires. "Diesen jungen Menschen die Chance zu geben, sich auf höchstem Niveau zu messen, ist bewundernswert." (dpa)

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