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Borussia Dortmund
01.10.2014

BVB gegen Anderlecht unter Druck: "Jetzt müssen Ergebnisse her"

Das Abschlusstraining des BVB vor dem Spiel gegen Anderlecht. Nach der Derby-Niederlage sinnen die Dortmunder auf Wiedergutmachung.
Foto: EPA/JULIEN WARNAND dpa

Für Borussia Dortmund waren die vergangenen Wochen nicht von Erfolg gekrönt. Im Champions League-Spiel heute Abend hofft der BVB gegen Anderlecht auf Wiedergutmachung.

Der BVB ist zurzeit wahrlich nicht zu beneiden. Derby-Pleite, ein gutes Dutzend Verletzte und Platz 12 in der Liga sind nicht der Anspruch von Borussia Dortmund. In der Champions League geht es für den BVB heute gegen den RSC Anderlecht, ein Sieg gegen die Belgier würde wieder etwas Ruhe bringen.

"Jetzt müssen Ergebnisse her", mahnt Trainer Jürgen Klopp an. Auf die Rückkehr von zuletzt schmerzlich vermissten Leistungsträgern wie Marco Reus und Ilkay Gündogan kann Klopp jedoch noch nicht hoffen. Beide Profis machen zwar Fortschritte, stehen aber erst nach der Länderspielpause im Oktober wieder zur Verfügung. Klagen über die anhaltende Personalmisere hält Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang ohnehin für unangebracht. "Wir können uns nicht mit den Ausfällen entschuldigen, wir sind Borussia Dortmund."

BVB gegen Anderlecht: Kehl kehrt wohl in die Startelf zurück

Immerhin könnte der von einer Zerrung genesene Sebastian Kehl gegen Anderlecht wieder in die Startelf rücken und helfen, die defensiven Abläufe beim BVB zu verbessern. Über seinen Einsatz sollte nach dem Abschlusstraining am Dienstagabend im Stade Constant Vanden Stock entschieden werden. "Ich habe in den letzten beiden Tagen die meisten Sachen beim Training mitmachen können. Es geht mir deutlich besser", sagte der Mittelfeldspieler bei seiner Ankunft in Brüssel.  

Vom Glanz der Gala gegen den FC Arsenal (2:0), als der BVB gleich im ersten Spiel der Gruppe D vor zwei Wochen die Tabellenführung in der europäischen Königsklasse übernahm, ist wenig geblieben. Triste Auftritte gegen Mainz (0:2), Stuttgart (2:2) und Schalke (1:2) sorgten für Ernüchterung - und harsche Kritik. Kommentare in Internetforen, wonach der BVB im Gegensatz zur Champions League in der Bundesliga zu wenig Einsatz zeigt, brachten Kapitän Mats Hummels auf die Palme: "Schwachsinn. So einen Humbug will ich nicht hören. Solche Bemerkungen sind nicht der Rede wert."

Der Unmut des Weltmeisters ist nachvollziehbar. Schließlich kam die Borussia auch in ihren sieglosen Liga-Spielen auf eine beachtliche Laufleistung, brachte sich aber vor allem durch kapitale Abwehrfehler um den Lohn. "Es fällt auf, dass wir es dem Gegner derzeit zu leicht machen, Tore zu schießen. Das ist die einfache Wahrheit", sagte Sportdirektor Zorc der Nachrichtenagentur dpa voller Hoffnung auf eine Trendwende schon in Brüssel.  

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BVB gegen Anderlecht: Belgier seit Elf Spielen ungeschlagen

"Wir wollen unsere gute Ausgangsposition in der Champions League ausbauen", sagte Michael Zorc vor dem Duell Dortmund gegen Anderlecht (20.45 Uhr/ZDF und Sky). Dem jüngsten Gerede von einer kritischen Situation kann der Sportdirektor wenig abgewinnen: "Terminologien wie Krisenstimmung sind uns fremd. Ich bin mir weiterhin sicher, dass wir unsere Ziele am Saisonende erreichen werden."

Auf den ersten Blick scheint die Aufgabe lösbar. Wann immer der Gegner seit der Saison 2000/2001 in der Champions League dabei war, beendete er die Gruppenphase auf dem letzten Platz. In der vergangenen Saison verbuchten die Belgier nur einen Punkt und verloren alle drei Heimspiele mit einem Torverhältnis von 2:11.  

Dennoch gibt es für die Borussia genügend Gründe zur Wachsamkeit: Immerhin ist der belgische Meister und derzeitige Tabellenführer der Jupiler League seit elf Pflichtspielen ungeschlagen und verspielte zum Auftakt der Gruppenphase beim 1:1 gegen Galatasaray Istanbul erst in der Nachspielzeit den möglichen Sieg. 

Nicht nur deshalb erwartet Klopp ein enges Match: "Anderlecht hat in den vergangenen Jahren in der Champions League viel gelernt. Das ist eine richtig gute Fußballmannschaft, nicht nur noch ein Haufen voller Talente", sagte der BVB-Coach. "Wir wollen der unangenehmste Gegner sein, den sie sich jemals vorstellen konnten."  hubc/dpa

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