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FC Augsburg
22.02.2013

Bangen um Manninger

„Wir kennen uns im Kampf um den Klassenerhalt besser aus.“Markus Weinzierl

Der Einsatz des Torhüters im äußerst wichtigen Spiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim ist noch fraglich. Ja-Cheol Koo ist wieder fit

Augsburg Die Meinungen sind geteilt. Wenn man sich in diesen Tagen mit interessierten Leuten über die sportliche Zukunft des FC Augsburg unterhält, dann gibt es viele, die dem Verein trotz seiner derzeit prekären Lage den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga durchaus zutrauen. Doch es gibt auch einige, für die der Abstieg in die zweite Liga am Saisonende bereits beschlossene Sache ist. So weit ist es allerdings noch lange nicht, noch hat der FCA die Möglichkeit sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Dazu bedarf es allerdings möglichst schnell einer entscheidenden Trendwende. Am besten mit einem Heimsieg am morgigen Samstag (15.30 Uhr/SGL-Arena) gegen die TSG 1899 Hoffenheim.

Eine Partie, die für beide Seiten vielleicht schon von entscheidender, zumindest aber vorentscheidender Bedeutung sein kann. Hoffenheim steht auf dem Relegationsplatz (16 Punkte), hat nur einen Zähler mehr auf dem Konto als der FCA.

Ein Blick auf das Ranking des Vorjahres kann für die Gastgeber durchaus als Mutmacher dienen. Damals hatte der FCA ebenfalls als Vorletzter nach 22 Spieltagen nur drei Punkte mehr auf dem Konto als jetzt, allerdings betrug der Rückstand an das rettende Ufer (15. Platz) nur zwei Zähler. Dort stand Hertha BSC, an den Abstieg dachte bei den Berlinern damals wohl noch keiner.

Das sollte sich nach dem 23. Spieltag gewaltig ändern. Am 25. Februar machte der FCA mit der damals von Altmeister Otto Rehhagel betreuten Hertha kurzen Prozess, siegte mit 3:0 und sorgte für die Trendwende. Fortan lief es bei den Augsburgern fast wie am Schnürchen. Ein gutes Omen? Dass seine Mannschaft den Gegner aus dem Kraichgau schlagen kann, davon ist FCA-Trainer Markus Weinzierl überzeugt. Seine Auswahl hat sich in der Rückrunde stabilisiert, ging in den Spielen nach der Winterpause nur ein Mal als Verlierer vom Feld. „Zudem kennen wir uns im Kampf um den Klassenerhalt besser aus“, glaubt der Coach. Im Gegensatz zu den personell immer noch überdurchschnittlich besetzten Hoffenheimern. Dort war ein Platz im internationalen Geschäft das Ziel, mit einem derart desaströsen Saisonverlauf hatte bei den Badenern keiner gerechnet.

Beim FCA scheinen sich die personellen Sorgen im Rahmen zu halten. Ja-Cheol Koo, den Knieprobleme plagen, meldete sich gestern wieder fit. Allerdings, der Einsatz von Alexander Manninger ist noch fraglich. Der Torhüter laboriert an einer Verhärtung im Oberschenkel. Ob er spielen kann, dies wird sich erst heute entscheiden.

Große Probleme bereiten dem Augsburger Bundesligisten derzeit allerdings Teile seiner Fanszene. Rund 30 FCA-Anhänger beschädigten am vergangenen Samstag auf der Heimfahrt aus Leverkusen auf einem Autobahnrastplatz einen Bus mit Freunden des FC Schalke 04, die sich auf der Heimfahrt von der Partie in Mainz befanden. Augenzeugen sprachen von Angst und Panik vor den Bierflaschen werfenden Augsburgern. Der FCA, dessen Anhänger bisher einen tadellosen Ruf genossen, „will das Verhalten dieser kriminellen Chaoten“ nicht hinnehmen und diese mithilfe der Polizei zur Rechenschaft ziehen.

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