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DFB-Pokal
02.03.2017

Bayern tanzen Schalke raus

Vor allem Ribéry und Lewandowski sorgen dafür, dass die Partie beim 3:0-Sieg früh entschieden ist. Besonders hart trifft es einen Roten im Trikot der Königsblauen

Der FC Bayern steht nach einer erneuten Glanzleistung zum achten Mal in Folge im Halbfinale des DFB-Pokals. Mit 3:0 (3:0) fertigte der Rekordmeister dabei gestern Abend in der heimischen Arena den FC Schalke ab. Die Gäste gaben dabei vor allem in der ersten Hälfte eine bemitleidenswerte Figur ab. Bayern-Trainer Carlo Ancelotti hatte gegenüber der 8:0-Gala gegen den Hamburger SV auf drei Positionen gewechselt: Der wieder genesene Franck Ribéry, Rafinha und Xabi Alonso kamen in die Mannschaft. Dafür durften sich Kapitän Philipp Lahm, Thomas Müller und Douglas Costa ausruhen.

Beim FC Schalke lief erwartungsgemäß der ehemalige Münchner Holger Badstuber in der Innenverteidigung auf. Sein Konkurrent Naldo, vor wenigen Wochen noch Torschütze zum 1:1 in der Münchner Arena, hatte sich am Wochenende so schwer verletzt, dass die Saison für ihn zu Ende ist.

Das Vertrauen, das Ancelotti in Ribéry gesetzt hatte, machte sich bereits nach drei Spielminuten bezahlt: Nach einem Missverständnis der Schalker kurz vor der Strafraumgrenze zeigte sich der Franzose gedankenschnell, schnappte sich den Ball und passte ihn in den Laufweg von Robert Lewandowski. Der Pole machte da weiter, wo er gegen Hamburg aufgehört hatte, und traf mit einem Lupfer zum 1:0. Die Bayern gaben daraufhin einen ersten Vorgeschmack auf den Rest der Partie und ließen den Ball mit den spielstarken Thiago, Ribéry, Robben und Alaba rund um den Strafraum zirkulieren.

Wenn Schalke in dieser Phase tatsächlich mal den Ball hatte, sorgten die Münchner mit ihrem aggressiven Pressing dafür, dass die Angriffsbemühungen im Keim erstickt wurden. Stattdessen knackte der bärenstarke Ribéry mit seinen Zuspielen immer wieder die Schalker Defensive. Einer dieser Pässe war es auch, aus dem der zweite Treffer resultierte: Der frei durchgebrochene Lewandowski gab danach den Flankengeber und Thiago köpfte freistehend zum 2:0 ein (16.). Den Umstand, dass es gegen den HSV immerhin 26 Minuten gedauert hatte, bis das 2:0 gefallen war, quittierte die Bayern-Kurve daraufhin mit „Nur noch acht“-Sprechchören. Anhängern der Königsblauen dürfte es spätestens nach dem dritten Münchner Streich Angst und Bange um ihr Team geworden sein – dafür verantwortlich war erneut das Duo Lewandowski und Ribéry.

Der polnische Weltklassestürmer verwertete ein Zuspiel des Franzosen eiskalt zum 3:0 (29.), diesmal von der Strafraumgrenze. Dem vorausgegangen war wieder ein Schnitzer in der Schalker Abwehr. Sonderlich große Anstalten, dem Spiel noch eine Wendung zu geben, machten die Gäste auch danach nicht und beschränkten sich aufs Verteidigen. Weil auch die Gastgeber einen Gang zurückschalteten, bekamen große Teile des zweiten Durchgangs den Charakter eines Schaulaufens.

Applaus brandete noch einmal auf, als Publikumsliebling Ribéry durch Kingsley Coman ausgetauscht wurde (65.). Holger Badstuber musste an diesem Abend schmerzlich erleben, wie sich ein Auswärtsspiel beim FC Bayern anfühlen kann: Nach zwei Foulspielen innerhalb von drei Minuten holte er sich die Gelb-Rote Karte ab und krönte damit einen für ihn gebrauchten Tag (77.). Bayerns Torwart Manuel Neuer musste sich mit Aufwärmübungen selbst darum kümmern, in der kalten Arena nicht frieren zu müssen – die Schalker brachten es in 90 Minuten nicht fertig, einen einzigen gefährlichen Ball auf seinen Kasten zu bringen.

Bayern Neuer – Rafinha, Javi Martinez, M. Hummels (46./Bernat), Alaba – Xabi Alonso, Ar. Vidal (76./Kimmich) – Robben, Thiago, F. Ribéry (67./Coman) – Lewandowski

Schalke Fährmann – Höwedes, Badstuber, Nastasic – Schöpf, Stambouli, Kolasinac (61./Kehrer) – Goretzka, N. Bentaleb – Burgstaller (79./Choupo-Moting), Meyer (46./Caligiuri)

Tore 1:0 Lewandowski (3.), 2:0 Thiago (16.), 3:0 Lewandowski (29.) Gelb-Rote Karte (77./Badstuber) Zuschauer 75000 (ausverkauft)

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