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FIFA
04.10.2015

Beckenbauer hält Tokyo Sexwale für geeigneten Blatter-Nachfolger

Franz Beckenbauer, früherer FIFA-Vorstand, sieht den Südafrikaner Tokyo Sexwale als geeigneten Nachfolger für Joseph Blatter.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Nachdem nun auch UEFA-Chef Michel Platini als angeschlagen gilt, bringt Franz Beckenbauer nun einen neuen Namen ins Spiel. Der Südafrikaner Tokyo Sexwale gelte als Kandidat.

Der frühere FIFA-Vorstand Franz Beckenbauer hält den Südafrikaner Tokyo Sexwale für einen geeigneten Kandidaten als Nachfolger des skandalumwitterten Joseph Blatter. "Als Vertrauter von Mandela kennt er sich auf dem politischen Parkett aus, sammelte bei der WM 2010 in Südafrika auch Fußball-Erfahrung. Vielleicht tut der FIFA ein Präsident, der von außen kommt, ganz gut", sagte Beckenbauer der "Bild am Sonntag". 

Tokyo Sexwale gilt als unbelastet im FIFA-Skandal

Der Politiker und Geschäftsmann Sexwale war einst als Anti-Apartheid-Aktivist gemeinsam mit Nelson Mandela inhaftiert. Im Fußball-Weltverband FIFA ist er Vorsitzender der Kommission zur Verbesserung der Fußball-Beziehungen zwischen Israel und Palästina. Er gilt als unbelastet in der Korruptionsaffäre. Eine mögliche Kandidatur um das Präsidentenamt hat der 62-Jährige bislang nicht öffentlich erklärt.

"Sollte Tokyo Sexwale antreten, wird er für jeden anderen Kandidaten zu einem sehr ernstzunehmenden Herausforderer", sagte Beckenbauer. Der bisherige Favorit auf die Blatter-Nachfolge, UEFA-Chef Michel Plainti, ist inzwischen angeschlagen. Der Präsident der Europäischen Fußball-Union war durch eine dubiose Millionen-Zahlung von der FIFA ins Visier der Strafermittler geraten. dpa

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04.10.2015

Es wäe besser, Herr Beckenbauer würde zur Fifa schweigen. Er war doch bis 2011 Mitglied der Exekutive, war an den Vergaben 2018 und 2022 aktiv beteiligt. Die Ungereimtheiten bei der Vergabe für 2006 - unserem Sommermärchen - sind bis heute im Dunklen.

In der Summe ist Franz Beckenbauer eng verwoben mit dem System Blatter und auch dem des Herrn Platini. Die einstige Lichtgestalt s deutschen Fussballs macht sich durch seine Bild-Kolummnen nur noch lächerlich. Ein Paradebeispiel, wie man sich ohne Not vom Prominenten in die C-Klasse katapultiert