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Fußball
19.02.2013

Brutaler Angriff auf Schiedsrichter endet in einem Drama

In Spanien wurde ein Schiedsrichter von einem Spieler brutal angegriffen.

Kurz vor Ende eines Fußballspiels wurde in Spanien ein Schiedsrichter derart brutal von einem Spieler angegriffen, dass ihm die Milz entfernt werden musste.

Große Empörung in Spanien. Auslöser ist ein brutaler Angriff auf einen gerade einmal 17 Jahre alten Fußball-Schiedsrichter. Der junge Mann ist bei einem Spiel von zwei Amateurteams in Burjassot, das liegt in der Nähe von Valencia, so schwer verletzt worden, dass ihm die Milz entfernt werden musste. Der Angreifer, ein 27 Jahre alter Polizeibeamter, wurde wenige Stunden später festgenommen. Der Vorfall soll sich bereits am Sonntag ereignet haben.

Der Polizist soll kurz vor dem Abpfiff den jungen Schiedsrichter nach einer Freistoß-Entscheidung beschimpft und dafür die Rote Karte erhalten. Daraufhin schlug der 27-Jährige den Unparteiischen mit einem Fausthieb nieder und trat auf den am Boden liegenden Gymnasiasten ein. Mehrere Spieler überwältigten den rasenden Angreifer. Der Schiedsrichter blutete stark und verlor große Mengen an Blut. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Dort sahen die Ärzte keinen anderen Ausweg, als dem jungen Mann die Milz zu entfernen. Der Vater des 17-Jährigen berichtete der Zeitung Levante-EMV: "Mein Sohn fühlt sich deprimiert und hat gesagt, dass er seine Schiedsrichterkarriere aufgeben wird." Der Angreifer wurde nach Informationen des Blattes aus seinem Verein ausgeschlossen und bis auf Weiteres vom Polizeidienst suspendiert. (dpa)

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