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Champions League
10.05.2017

Buffons langer Anlauf: Im dritten Finale soll es mit dem Titel klappen

Juventus Turin um Torhüter Gianluigi Buffon (Mitte) will die Champions League gewinnen.
Foto: Luca Bruno (dpa)

Juves fast 40-jähriger Torhüter steht zum dritten Mal im Finale der Champions League. Dieses Mal soll es zum ersehnten ersten Titelgewinn reichen. Die Mannschaft ist bereit.

Gigi Buffon legte einen Spurt hin, wie man ihn sonst nur von Feldspielern kennt. Es lief die 44. Minute im Halbfinal-Rückspiel zwischen Juventus Turin und dem AS Monaco. Der Brasilianer Dani Alves hatte soeben mit einem sehenswerten Volleyschuss das 2:0 für die Italiener erzielt und damit den Einzug in das Finale der Champions League höchstwahrscheinlich gemacht. Torwart Buffon also sprintete zum sich selbst zelebrierenden Rechtsverteidiger an der Mittellinie, umschlang ihn und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Es war ein Kuss mit Vorgeschichte.

Champions League: Buffon hat schon zwei Finale verloren

Die Vorgeschichte begann im Mai 2003. Mit Juventus Turin stand Buffon damals erstmals im Endspiel des wichtigsten europäischen Vereinswettbewerbs. Juve unterlag aber gegen den AC Mailand im Elfmeterschießen. 2015 sollte der Kapitän im Berliner Olympiastadion eine zweite Chance bekommen, im Finale gegen den FC Barcelona. Das Match ging 1:3 verloren und so sah alles danach aus, als ob Buffon den Champions-League-Pokal in seinem Torwartleben eben nur aus der Ferne kennenlernen würde.

Bis am Dienstagabend Dani Alves Juventus und seinem bald 40-Jährigen Keeper eine weitere letzte Chance ermöglichte. Das Hinspiel in Monte Carlo hatte Juventus Turin bereits mit 2:0 gewonnen. Nach dem 2:1 (2:0) im Rückspiel am Dienstagabend im Juventus Stadium stand der italienische Rekordmeister endgültig als erster Teilnehmer des Endspiels am 3. Juni in Cardiff fest. Als er nach dem Spiel gefragt wurde, welchen Stellenwert dieser Erfolg habe, da antwortete der Torwartstar von Juventus unmissverständlich: „Ins Finale einziehen zählt nicht mehr.“ Für Juventus Turin geht es nur noch darum, den Pokal erstmals nach 1996 wieder nach Turin zu holen. Es ist das sechste Endspiel in der Champions League für Juve, zählt man den Europapokal der Landesmeister noch mit, sogar das neunte.

Juventus Turin ist bereit für das Finale

Nur zweimal holten die Italiener den Pokal, der erste Gewinn 1985 wurde dabei von der Tragödie im Brüsseler Heysel-Stadion mit 39 Toten überschattet. „Verdammt schwer“ sei der Sieg gegen Monaco gewesen, berichtete Buffon. Die junge Mannschaft von Trainer Leonardo Jardim brachte Juventus zwar nur in der Anfangsphase wirklich in Verlegenheit, in der sich der deutsche Nationalspieler Sami Khedira eine Muskelverletzung zuzog und ausgewechselt werden musste. Nach dem 1:0 (33. Minute) durch den ehemaligen Bundesligaspieler Mario Mandzukic (VfL Wolfsburg, FC Bayern) und dem 2:0 durch Alves schien die Partie entschieden. Monaco drängte nach der Halbzeit phasenweise auf Buffons Tor, Kylian Mbappé gelang aber nur noch das 1:2 (69. Minute).

Immerhin beendete der 18-Jährige nach 690 Minuten die Serie der Juve-Hintermannschaft, die in der K-.o.-Phase bis dahin kein Gegentor hinnehmen musste. „In Berlin waren wir eine Überraschung, dieses Jahr sind wir eine Gewissheit“, so fasste Verteidiger Leonardo Bonucci die Entwicklung der Mannschaft seit der letzten Endspielteilnahme vor zwei Jahren zusammen. Damals trainierte Massimiliano Allegri die Mannschaft in seiner ersten Saison. Zwei Jahre später merkt man dem Team seine taktische Reife und seinen Willen an.

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