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Nationalmannschaft
09.10.2015

Joachim Löw zur Irland-Pleite: "Zu pomadig, zu langsam"

Bundestrainer Joachim Löw musste die Niederlage akzeptieren.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Bundestrainer Joachim Löw hatte gestern wenig Spaß an der Vorstellung der Nationalmannschaft gegen Irland. 0:1 hieß es am Ende des EM-Qualifikationsspiels. Völlig unnötig, fand Löw.

Wie lautet ihr Fazit nach der überraschenden Niederlage in Irland?

Löw: Das war eine der unnötigsten Niederlagen, die wir hinnehmen mussten in den letzten Jahren. Was wir erwartet haben, war klar, dass Irland mit zehn Mann verteidigt und dann mit langen Bällen operiert. Die Iren hatten eine einzige Chance, wo wir den Fehler gemacht haben bei dem langen Ball. Auf der anderen Seite hatten wir einige gute Möglichkeiten, die wir ausgelassen haben und dann irgendwann bestraft wurden. Daher sind wir enttäuscht über die Niederlage, aber wir haben es selber in der Hand.

Welche Erkenntnisse gewinnen Sie für das Georgien-Spiel? Was werden Sie der Mannschaft sagen?

Löw: Ich muss dieses Spiel erstmal verarbeiten, mir einige Dinge durch den Kopf gehen lassen. Die Ausgangssituation ist klar. Wir wollen das Spiel gegen Georgien gewinnen und uns qualifizieren. Ich denke, dass wir einfach lernen müssen, obwohl wir in der Regel viele Tore erzielen und uns viele Chancen herausspielen, dass wir in dem einen oder anderen Spiel die Chancen auch nutzen müssen. 

"99 Mal alles richtig gemacht. Einmal nicht"

Die Chancenverwertung bleibt also ein Manko?

Löw: Es hat sich schon angedeutet, dass wir viele Möglichkeiten liegen lassen, der letzte Pass im 16er nicht ankommt. Wir müssen bei so einem Gegner ein Tor erzielen und dürfen keinen Fehler machen. Irland spielt 100 lange Bälle. 99 Mal haben wir alles richtig gemacht. Einmal nicht.

Schweinsteiger hat das Spiel verpasst, Götze musste verletzt raus. Wie ist der Zustand von beiden?

Löw: Mario Götze ist in einem Zweikampf hängen geblieben. Er hat sich die Adduktoren gezerrt. Er wird auf jeden Fall gegen Georgien ausfallen. Bastian Schweinsteiger hat nach dem Training auch Probleme mit den Adduktoren gehabt. So war die Entscheidung der Ärzte, dass er auf keinen Fall spielen kann. Es wird absolut eng bis Sonntag. Im Moment sieht es eher so aus, als könnte er nicht spielen.

Wäre das Spiel mit Schweinsteiger leichter zu gewinnen gewesen?

Löw: Bastian Schweinsteiger hätte gespielt, wenn er fit gewesen wäre. Sein Fehlen ist nicht ursächlich für unser Spiel heute. Wir haben Spieler auf dieser Position, die das auch hervorragend machen können. Wir waren überlegen, aber wir haben aus der Dominanz nichts gemacht. Wir haben ein bisschen zu pomadig, zu langsam gespielt. Das war dann im Laufe des Spiels manchmal zu wenig.  

Sie haben in der ersten Halbzeit ein 4-4-2-System gespielt mit Özil auf rechts und Müller zentral offensiv. Wie bewerten Sie diesen Versuch?

Löw: Es war so gedacht, dass Mesut Özil und Marco Reus im Halbraum die Positionen tauschen und Thomas Müller aus dem Zentrum heraus in die Spitze geht. In der zweiten Halbzeit habe ich gesagt, 'Thomas komm von der halbrechten Seite und geh diagonal zum Tor.' Diese drei Spieler sind für mich flexibel einsetzbar. 

War es ein Fehler, den Spielern viel Ruhe zu gönnen und erst am Mittwoch wieder die Spannung hochzufahren?

Löw: Nach den englischen Wochen und den intensiven Kämpfen am Sonntag war es wichtig, ein bisschen runterzufahren. Hochspannung am Dienstag zu erzeugen, war nicht in diesem Maße möglich. Ich weiß, dass die Spieler ein, zwei Tage brauchen, um sich auf neue Dinge zu konzentrieren. Daher war im Training nicht mehr möglich. (dpa)

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