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14.11.2017

Chaos bei WM-Test in Moskau

Stadion-Eröffnung wird zum Desaster

Die Feuertaufe für das renovierte Luschniki-Stadion vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland ist in einem organisatorischen Chaos für zehntausende Fans geendet. Nach dem Spiel der russischen Nationalmannschaft am Samstagabend gegen Argentinien (0:1) sperrte die Moskauer Polizei zahlreiche Straßen der Hauptstadt sowie wichtige Metro-Zugänge. Die Zuschauer mussten mehrere Kilometer zu Fuß gehen, um das Stadion-Gelände zu verlassen.

Zahlreiche Fans beklagten, sie hätten bis zu zwei Stunden gebraucht, um von der Arena zur Metro zu gelangen. Eigentlich sollte das Spiel ein sportliches Feuerwerk werden, mit dem Russland das alte Olympiastadion der Sommerspiele von 1980 nach gut vier Jahren Bauzeit wieder eröffnete. In der Arena sind kommenden Sommer das Eröffnungsspiel und das WM-Finale geplant. Doch der Unmut über die Probleme nach dem Abpfiff überschattet selbst die Niederlage. Zu dem Spiel waren fast 79000 Zuschauer gekommen. Wegen der Menschenmassen in dem schmalen Korridor zur Metro ging es nur im Gänsemarsch voran. Hunderte Polizisten riegelten Straßen ab und leiteten die Zuschauer über den vorgesehenen Weg. Weil die Züge auf der roten Metro-Linie die Massen alleine nicht schnell genug abtransportieren konnten, mussten viele Menschen rund vier Kilometer bis zur übernächsten Haltestelle laufen.

Die Stadt Moskau räumte ein, dass es Fehler gegeben habe. Ein Problem sei gewesen, dass es noch Bauarbeiten an der Haltestelle Sportiwnaja gegeben habe, zu der die Polizei die Fans geleitet hatte. Künftig müsse es Shuttle-Busse zwischen dem Stadion und Metro-Haltestellen geben. Die Behörden beriefen sich darauf, mit dem Großaufgebot der Polizei nach dem Spiel die Sicherheit gewährleistet zu haben. Vize-Regierungschef und Fußballverbandspräsident Witali Mutko forderte die Stadt, das Innenministerium und das WM-Organisationskomitee auf, die Pläne zu überarbeiten: „Das Luschniki ist das wichtigste Stadion des Turniers.“ (dpa)

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