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FC Bayern
10.07.2017

Costa-Wechsel vor Abschluss

Der Abgang des Brasilianers hätte Auswirkungen auf die weitere Kaderplanung

Nach wochenlangen Verhandlungen steht der Wechsel von Bayern Münchens Douglas Costa zu Juventus Turin laut italienischen Medienberichten unmittelbar bevor. Demnach wird der brasilianische Fußball-Nationalspieler zunächst verliehen. Dank einer Vertragsklausel soll der Champions-League-Finalist aus der Serie A den 26 Jahre alten Offensivprofi danach fest verpflichten können. Unklar waren zunächst die Zahlen des Deals: Während die Turiner Tageszeitung Tuttosport und das Blatt La Stampa von einer Leihe von einem Jahr berichteten, die den Bayern zehn Millionen Euro bringe, war in der Gazzetta dello Sport von zwei Jahren Leihe für acht Millionen Euro zu lesen. Bei einer folgenden festen Verpflichtung sollen dann zusätzliche 30 Millionen Euro Ablösesumme fällig werden.

Die Münchner äußerten sich zu den Spekulationen zunächst nicht. Vereinspräsident Uli Hoeneß hatte zuletzt gesagt, dass Costa den deutschen Rekordmeister verlassen werde, wenn ein interessierter Klub die von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge aufgerufene Ablösesumme bezahle. Dabei war dem Vernehmen nach von 40 Millionen Euro die Rede. Laut den Berichten wollten die Bayern zunächst kein Leihgeschäft, sondern einen festen Verkauf. Weil die Verhandlungen stockten, sei dann ein Kompromiss erreicht worden, der in dieser Woche fixiert werden solle.

Schon bei den Transfers von Kingsley Coman nach München und Medhi Benatia nach Turin hatte es zunächst Leihverträge gegeben, ehe die zwei Vereine jeweils Optionen auf feste Käufe wahrnahmen. Die Münchner Beziehungen zu dem italienischen Rekordmeister gelten als sehr gut. So wechselte vor zwei Jahren auch Arturo Vidal von den Turinern nach München.

Trotzdem gehört es selbstverständlich auch zwischen den beiden Vereinen zum Geschäft, zu pokern. Als sich die Turiner zuletzt bedeckt hielten, sagte Rummenigge, er könne sich einen Verbleib Costas in München auch gut vorstellen.

„Ich fand ihn immer einen interessanten Spieler“, so der Vorstandsboss. Das galt vor allem für dessen erste Saison in München. Nachdem er von Donezk vor zwei Jahren zu den Bayern gewechselt war, galt er als eine der Überraschungen der Saison. Mit seiner Schnelligkeit brachte er zahlreiche Abwehrreihen in Verlegenheit. Doch diese Form hielt der Flügelspieler nicht über einen längeren Zeitraum.

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Unter Trainer Carlo Ancelotti kam er nicht mehr über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Den Nachfolger von Costa haben die Münchner in Person von Serge Gnabry bereits für rund acht Millionen Euro von Werder Bremen verpflichtet. Bisher wurde spekuliert, dass die Bayern den 21-Jährigen aufgrund der großen Konkurrenz vorerst an einen anderen Bundesligisten ausleihen. Die TSG Hoffenheim galt als Favorit. Sollte Costa nun aber den Verein verlassen, wäre Platz für Gnabry im Kader der Münchner. Dort steht mit Arjen Robben und Franck Ribéry die Flügelzange eigentlich bereits fest. Beide sind aber verletzungsanfällig, sodass auch Kingsley Coman auf Spielzeit hoffen kann. Und eben Gnabry. Oder Costa.

Im Testspiel gegen den Bayernligisten Erlangen-Bruck am Sonntag trug sich Coman beim 9:1 zwei Mal in die Torschützenliste ein. Heute werden die übrigen Nationalspieler wie David Alaba und Robert Lewandowski nach ihren Sommerurlauben zurückerwartet.Dann trainiert auch Rekordeinkauf Corentin Tolisso (41,5 Millionen Euro) erstmals mit dem Team. (dpa, AZ)

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