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Bundesliga
03.07.2015

DFL plant ab 2017 zwei neue Bundesliga-Anstoßzeiten

Die DFL will in der Bundesliga neue Anstoßzeiten anbieten. Für Fernsehübertragungen ist das attraktiver.
Foto: Angelika Warmuth (dpa)

Die DFL will in der Bundesliga zwei neue Anstoßzeiten einführen: Bis zu zehn Saisonpartien am Montagabend und Sonntagmittag. Wird die Sportschau dagegen kürzer?

Im Ringen um eine bestmögliche Vermarktung des Premiumprodukts Bundesliga will die Deutsche Fußball Liga ab der Saison 2017/18 zwei neue Anstoßzeiten ansetzen. Der erste Vorschlag für die Vergabe der milliardenschweren Medienrechte, den die DFL dem Bundeskartellamt vorgelegt hat, sieht fünf Montagsspiele (20.15 Uhr) und fünf zusätzliche Partien am Sonntag (13.30 Uhr) vor. Dies berichtet das Magazin "Sponsors".

Auch wenn der Samstagnachmittag als Kernspieltag beibehalten werden soll, dürfte die angedachte Verlegung von maximal zehn Begegnungen pro Saison für heiße Debatten an den Stammtischen sorgen. Vor sechs Jahren hatten bereits viele Fans gegen die Einführung des zweiten Sonntagsspiels um 15.30 Uhr protestiert. Laut DFL dienen die neuen Anstoßzeiten der Entlastung der in der Europa League vertretenen Clubs, die im internationalen Wettbewerb jeweils donnerstags ran müssen.

Mehr Bundesliga live - kürzere Sportschau?

Auch auf die TV-Zuschauer könnte einiges Neues zukommen, wenn die Rechte im April 2016 vergeben werden. Statt bisher sechs sollen künftig acht Live-Pakete angeboten werden. Viel interessanter für die breite Masse ist jedoch, dass es für die zeitversetzte Highlight-Berichterstattung im Free-TV zwei Szenarien gibt. 

In einem davon sind einige Beschränkungen vorgesehen, die auch die ARD-Sportschau betreffen könnten. Demnach gibt es im Szenario "Free Kompakt" die Überlegung, den Zeitraum der Berichterstattung auf 45 Minuten zu halbieren - und zwar von 19.15 Uhr bis 20.00 Uhr. 

Das Recht zur Live-Übertragung im Free-TV soll weiterhin für das Saisoneröffnungsspiel und das Rückrundeneröffnungsspiel in der Bundesliga sowie die Relegationsspiele und den Supercup gelten. 

Laut des Konzepts will die DFL, die im laufenden Vierjahreszyklus durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison aus dem Verkauf der Medienrechte erlöst, auch künftig die Möglichkeit zum Erwerb der kompletten Rechte durch ein Unternehmen bieten. Seit 2013 ist der Bezahlsender Sky im Besitz aller Live-Pakete. 

Bieter erhalten die TV-Rechte im April 2016

Das Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) soll ab der Spielzeit 2017/18 an 29 Spieltagen ausgetragen werden. Bislang variierte die Anzahl zwischen 23 und 32. Die Vereine sollen statt bislang sechsmal in Zukunft maximal achtmal beteiligt sein dürfen. 

Die offiziellen Unterlagen sollen im Januar 2016 an interessierte Bieter verschickt werden. Die Rechtevergabe erfolgt im April des kommenden Jahres. "Gemäß der gängigen Praxis führt das Bundeskartellamt, wie uns bekannt, derzeit eine Marktbefragung durch. Im Anschluss an diese Prüfung werden wir in enger Abstimmung mit dem Bundeskartellamt das finale Ausschreibungsmodell erstellen", teilte die DFL am Freitag auf dpa-Anfrage mit. dpa

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