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Tennis
21.08.2017

Boris Becker soll deutscher Herren-Tennis-Chef werden

Wird am Mittwoch auf einer Pressekonferenz beim Deutschen Tennis Bund erwartet: Boris Becker.
Foto: John Walton (dpa)

Noch ist es nicht offiziell, doch schon vor einer Pressekonferenz am Mittwoch sickert durch, dass Boris Becker künftig im DTB für das deutsche Herren-Tennis zuständig sein soll.

Boris Becker soll wieder eine führende Funktion im deutschen Tennis übernehmen. Der dreimalige Wimbledonsieger wird nach dpa-Informationen im deutschen Verband die Verantwortung für Herren-Bereich übernehmen. Als sogenannter Head of Tennis solle der 49-Jährige auch Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann vorgesetzt sein, wie die Bild-Zeitung am Montag ebenfalls berichtete.

Boris Becker bei Pressekonferenz am Mittwoch

Die bisherige Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner soll künftig die gleiche übergeordnete Funktion wie Becker für das Damen-Tennis ausfüllen. Die 42-Jährige hatte die Nationalmannschaft 2014 bis ins Finale des Nationenwettbewerbs geführt. Die deutsche Damen-Auswahl soll zukünftig als Teamchef Jens Gerlach betreuen. Unter Gerlachs Regie hatte die Russin Anastassija Myskina 2004 die French Open in Paris gewonnen.

Der Deutsche Tennis Bund hat die Informationen bisher nicht bestätigt, aber für diesen Mittwoch zu einer Pressekonferenz mit Becker eingeladen. Der DTB kündigte am Montag "spannende Neuigkeiten" an, ohne Details zu nennen. Teilnehmen werden an der Pressekonferenz um 12.00 Uhr im Frankfurter Römer auch Rittner, DTB-Präsident Ulrich Klaus, der für Leistungssport zuständige Verbands-Vize Dirk Hordorff und Sportdirektor Klaus Eberhard.

Becker hatte bis zum Ende der vorigen Tennis-Saison drei Jahre lang im Trainerstab von Novak Djokovic gearbeitet. Der Serbe hielt nach dem erstmaligen Gewinn der French Open im Juni 2016 alle vier Grand-Slam-Titel und war die unangefochtene Nummer eins. Mit seiner Arbeit für Djokovic hatte sich Becker nach vielen Tätigkeiten abseits des Tennis wieder enormen Respekt in der Szene erworben. Seit dem Ende des Engagements bei Djokovic ist Becker als angesehener Kommentator für den TV-Sender Eurosport tätig, in Wimbledon arbeitete er wie schon seit vielen Jahren für die BBC.

Zuletzt hatte Becker Interesse signalisiert, wieder eine Tätigkeit als Trainer zu übernehmen. Das deutsche Top-Talent Alexander Zverev hat aber mittlerweile den ehemaligen Weltranglisten-Ersten Juan Carlos Ferrero aus Spanien in seinen Stab geholt.

Im Februar erklärte Becker, der DTB hätte gerne, dass er eine Rolle im Davis Cup übernehme. Es sei aber noch nicht zu Ende diskutiert, was das genau sei. DTB-Vizepräsident Hordorff sagte damals, der DTB sei grundsätzlich immer an Beckers Expertise interessiert. Im Juni fügte Becker an, die Rolle des Teamchefs, die er schon einmal inne hatte, sei für ihn nicht so reizvoll. Dort gebe es mit Michael Kohlmann und Sportdirektor Eberhard die richtigen Leute. dpa

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