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EM 2012
12.06.2012

Das große Feilschen hat begonnen

Polens Robert Lewandowski ist bei den europäischen Topclubs begehrt.

Das große Feilschen auf der EM-Spielerbörse begann mit einer Überraschung. Es geht um das polnische BVB-Trio.

Das große Feilschen auf der EM-Spielerbörse begann mit einer Überraschung. Nicht Berater, Vereine oder die Stars lancierten die ersten Gerüchte. Polens Nationalcoach heizte Spekulationen um einen vermeintlich zeitnahen Wechsel des begehrten Trios Robert Lewandowski, Jakub Blaszczykowski und Lukasz Piszczek von Borussia Dortmund an. "Lewy geht zu Manchester United, Kuba ebenfalls zu irgendeinem Club in England, Piszczek zu Real Madrid", meinte Franciszek Smuda.

Auch wenn derart offensive Aussagen vom deutschen Bundestrainer niemals zu erwarten wären, stehen die Jungs von Joachim Löw wie nach der WM 2010 bei den europäischen Top-Clubs hoch im Kurs. Damals schnappte sich Real Madrid das Mittelfeld-Duo Mesut Özil und Sami Khedira, dieses Jahr gilt das Augenmerk Dortmunds Mario Götze.

Klose ist "unverkäuflich"

Aber nicht nur die aufstrebenden Jungstars sind in, sondern auch Erfahrung ist gefragt. Lazio Roms Sportdirektor Igli Tare beeilte sich, Miroslav Klose für "unverkäuflich" zu erklären, als vom FC Barcelona gesteigertes Interesse kolportiert wurde.

Experten gehen davon aus, dass ein jüngerer Spieler mit einem glanzvollen Turnier sein Gehalt nahezu verdoppeln kann. Heißer Kandidat für einen solchen Sprung ist der russische Shootingstar Alan Dsagojew von ZSKA Moskau, der beim Auftaktsieg gegen Tschechien mit einem Doppelpack glänzte. "Die Leute denken, dass wir ihn bei einem guten Turnier verkaufen würden, weil sich der Preis gesteigert hat", wehrte Clubpräsident Jewgeni Giner erste Avancen aus London für den 21-Jährigen ab. "Aber wir wollen die besten Spieler hierhin bringen und die besten Spieler auch bei uns behalten", wird er von Yahoo!Sports zitiert.

Der interessierte FC Arsenal hat bereits die negativen Seiten kennengelernt, sich bei einem großen Turnier in einen verheißungsvollen Offensivstar zu verlieben. Andrej Arschawin wechselte in der Saison nach einer berauschenden EM 2008 für rund 16,6 Millionen Euro zum Club von Per Mertesacker - konnte dort aber nie nachhaltig an die Leistungen bei der EM in Österreich und der Schweiz anknüpfen.

Bereits vor dem aktuellen Euro-Start bestätigten die Premier-League-Clubs erneut ihren Ruf als Transferkönige und brachten den Markt ordentlich in Bewegung. Für Lukas Podolski (FC Arsenal), Shinji Kagawa (Manchester United) und Eden Hazard (FC Chelsea) wechselten mehr als 65 Millionen Euro den Besitzer. Kein Wunder, dass Schalkes Trainer eine Verpflichtung des Niederländers Rafael van der Vaart angesichts der englischen Finanzkraft via Bild-Zeitung als "unmöglich" einstufte.

Während es so für zahlreiche EM-Teilnehmer in Polen und der Ukraine auch um ihre persönliche Zukunft geht, schloss der teuerste Spieler der Welt einen neuen Transferrekord kategorisch aus. Der Portugiese Cristiano Ronaldo - 2009 für mehr als 90 Millionen Euro von ManUnited nach Madrid gewechselt - ließ zum Euro-Start wissen: "Ich sage das ehrlich und so, dass es die ganze Welt hört: Ich möchte meine Karriere bei Real beenden." (dpa)

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