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Fußball im TV
08.08.2017

Das sagt Mehmet Scholl zu seinem Krach mit der ARD

Ex-Bayern-Profi Mehmet Scholl (rechts) steht bald wieder vor einer ARD-Kamera.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Beim Confed-Cup war es zum Eklat zwischen Mehmet Scholl und der ARD gekommen. Nun sprach Scholl erstmals selbst über den Vorfall - und blieb bei seinem Standpunkt.

Knapp sieben Wochen nach zwei eigenmächtig verpassten Sendungen beim Confed Cup wird Mehmet Scholl sein Fernseh-Comeback geben. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler arbeitet bei der Live-Übertragung der DFB-Pokal-Partie Hansa Rostock gegen Hertha BSC am kommenden Montag wieder als Experte der ARD. "Wir hatten eine Reihe von Gesprächen", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben ganz klar abgesprochen, wie die Regularien sind."

Scholl war Ende Juni nicht wie abgemacht bei den Halbfinalspielen als Experte an der Seite von Matthias Opdenhövel aufgetreten, weil er nach eigenen Angaben mit der begleitenden Doping-Berichterstattung nicht einverstanden war. "Die Redaktionen sind für den Inhalt zuständig, die Experten für die Meinung", betonte Balkausky. "Er muss den Inhalt und die redaktionelle Hoheit akzeptieren." Scholl habe zugesagt, "dass das nicht wieder passieren wird".      

Im Bayerischen Rundfunk erklärte Scholl seine Weigerung. Er habe damals zu einem geplante Doping-Bericht gesagt: "Ich möchte, dass diese Story für diesen schönen Tag draußen bleibt. Da haben die gesagt, die bleibt nicht draußen und ich darf mich nicht ins Programm einmischen. Da habe ich gesagt: Ich gehe. Und dann bin ich gegangen." dpa

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