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1. FC Union Berlin
23.11.2014

Das sagt Union-Trainer Norbert Düwel zu seinem Stinkefinger

Union Berlins Trainer Norbert Düwel hatte sich zu einer obszönen Geste hinreißen lassen.
Foto: Armin Weigel (dpa)

In der Partie gegen die Münchner Löwen hat Union-Trainer Norbert Düwel plötzlich den Stinefinger gezeigt. Das steckt hinter seiner Wut-Geste.

Wegen seiner Stinkefinger-Geste stand Union-Trainer Norbert am Tag nach der 1:4-Niederlage gegen 1860 München im Fokus. "Ich war gerade auf Weg zur gegnerischen Trainerbank, um meinen Trainerkollegen zu gratulieren. Am Sonntag schilderte der Trainer des Fußball-Zweitligisten 1. FC Union Berlin den Anlass für den Stinkefinger: "Eine Person auf der Tribüne hat mich und meine Familie sehr beschimpft. Es waren Ausdrücke, die weit unter der Gürtellinie lagen."

Union-Trainer Düwel nicht glücklich über den Stinkefinger

Norbert Düwel weiter: "Das war von mir einfach eine spontane Reaktion. Ich bin nicht glücklich drüber, ich würde es gern ungeschehen machen." Er befürchte aber keine Sanktionen des DFB oder vom Verein.    

Nach der deprimierenden Heimniederlage hatte sich der 46-Jährige zu der Geste hinreißen lassen und seinen ausgestreckten Mittelfinger in Richtung Haupttribüne gezeigt. Das hatte unter den Anhängern des Berliner Clubs zu heftigen Reaktionen in den Fan-Foren geführt. dpa/AZ

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