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Olympia
14.02.2014

Das sind die deutschen Medaillenchancen am Samstag

Die verlässlichsten Goldlieferanten im deutschen Olympiateam sind die Rodler. Aber auch am Samstag gibt es wieder Aspiranten auf olympische Medaillen unter den deutschen Athleten.
Foto: Michael Kappeler (dpa)

Holt Goldmarie Maria Höfl-Riesch im Super G wieder eine Medaille für Deutschland? Wir zeigen, welche Sportler am Samstag die größten Chancen auf olympisches Edelmetall haben.

Ski alpin Super G, Frauen:

Hier ruhen alle Hoffnungen auf Maria Höfl-Riesch. Sie hat bei den Spielen mit der Goldmedaille in der Super-Kombination in Sotschi schon alles erreicht, was sie sich vorgenommen hatte. In der Abfahrt reichte es aber nur für Platz 13. Jetzt sind wieder die viel gerühmten Comeback-Qualitäten von Höfl-Riesch gefragt. Beim dritten von fünf anvisierten Starts setzt die Garmisch-Partenkirchenerin wieder auf Angriff. "Ich muss jetzt schauen, dass ich mir die Kräfte gut einteile", betonte die Vielfahrerin und bat ihre Fans um Unterstützung: "Daumen drücken!". Mit am Start beim Super G ist Viktoria Rebensburg.

Langlauf 4 x 5 Kilometer, Frauen:

Claudia Nystad könnte die deutschen Goldhoffnungen am Samstag bei ihrem vierten olympischen Staffel-Einsatz erfüllen. Die zweimalige Langlauf-Olympiasiegerin wurde am Freitag als vierte Läuferin für die Team-Entscheidung nominiert. Damit verzichtet das deutsche Team auf Katrin Zeller aus Oberstdorf. Zuvor hatten sich die Trainer bereits auf Nicole Fessel  und Stefanie Böhler für den klassischen Part sowie Denise Herrmann für die Freistil-Distanz festgelegt. Die Oberwiesenthalerin Nystad hatte bei ihren bisherigen drei olympischen Staffel-Rennen eine Gold- und zwei Silbermedaillen gewonnen.

Shortrack 1500 Meter Frauen:

Am Samstag gibt die erst 15-jährige Anna Seidel in der Eisberg-Arena von Sotschi im Shorttrack-Rennen über 1500 Meter ihr Olympia-Debüt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich als einzige deutsche Shorttrackerin für Olympia qualifiziere. Nun ist der Traum wahr geworden, und ich kann es noch immer nicht fassen", meint das Leichtgewicht, das so elegant und geschmeidig die Kurven im "Nudeltopf" der Shorttracker schneidet wie keine andere in Deutschland. "Bei Olympia will ich technisch gut laufen und vielleicht die zweite Runde schaffen", gibt sie als Ziel aus. "Das Gute ist, dass mir keiner den Kopf abreißt, wenn's nicht klappt."

Im 1000 Meter Lauf der Herren gehen keine deutschen Athleten an den Start.

Skeleton 3./4. Lauf, Männer:

Bei den Männern ruhen die Hoffnungen vor allem auf Frank Rommel, dem WM-Zweiten von 2012. Der Thüringer kam bei Olympia bisher 2006 auf Rang 26 und 2010 auf Platz sieben. Die Tendenz stimmt, es fehlt aber noch olympisches Edelmetall in Rommels Karriere. Allerdings lag Frank Rommel am Freitag nach dem ersten von insgesamt vier Durchgängen auf der Bahn im Sanki Sliding Center auf dem siebten Rang. Der Eisenacher hatte schon 1,24 Sekunden Rückstand auf den führenden Alexander Tretjakow.

Skispringen Großschanze/Einzel, Männer:

Bruchpilot Severin Freund hat die Sturz-Landung auf der Normalschanze abgehakt. Jetzt will er im zweiten Anlauf endlich zur Olympia-Medaille fliegen. "Mit ein bisschen Glück und Zuversicht wird es vielleicht etwas werden", sagte Deutschlands Top-Skispringer vor der Entscheidung vom großen Bakken am Samstag. "Er hat hier echt eine Chance, eine weitere", redete Bundestrainer Werner Schuster seinen Schützling stark. Im mitternächtlichen Abschlusstraining am Donnerstag präsentierte er sich von seiner besten Seite und war auf Augenhöhe mit Olympiasieger Kamil Stoch aus Polen und dem Olympia-Zweiten Peter Prevc aus Slowenien. (dpa/AZ)

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