Weiter mit Tracking durch Dritte

Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Weiter mit dem PUR-Abo

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Zum Angebot Bereits PUR-Abonnent? Hier anmelden

Einwilligung: Durch das Klicken des "Akzeptieren und weiter"-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für die beschriebenen Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO durch uns und unsere bis zu 220 Partner zu. Darüber hinaus nehmen Sie Kenntnis davon, dass mit ihrer Einwilligung ihre Daten auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz-Niveau verarbeitet werden können.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zweck setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie die Gerätekennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten.

Verarbeitungszwecke: Personalisierte Werbung mit Profilbildung, externe Inhalte anzeigen, Optimierung des Angebots (Nutzungsanalyse, Marktforschung, A/B-Testing, Inhaltsempfehlungen), technisch erforderliche Cookies oder vergleichbare Technologien. Die Verarbeitungszwecke für unsere Partner sind insbesondere:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Gerätekennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌ ▉▌▌▉▍▉▌▌▉▍▉▍▉▍ ;▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌
  1. Startseite
  2. Sport
  3. Wechselbörse: De Bruyne vorerst nicht zum FC Bayern - Der Transferticker 2015

Wechselbörse
16.07.2015

De Bruyne vorerst nicht zum FC Bayern - Der Transferticker 2015

Der Wolfsburger Kevin De Bruyne (r) ist begehrt.
7 Bilder
Der Wolfsburger Kevin De Bruyne (r) ist begehrt.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Bayer Leverkusen holt für 13 Millionen einen chilenischen Nationalspieler. Die heißesten Gerüchte sowie die wichtigsten Transfers der europäischen Top-Ligen im Transferticker 2015.

Die heißesten Transfers und Gerüchte der aktuellen Wechselperiode.

Mittwoch, 12. August:

FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge hat zumindest einen kurzfristigen Angriff des FC Bayern München auf Fußball-Star Kevin De Bruyne vom VfL Wolfsburg ausgeschlossen. "Das ist ein guter Spieler. Der Spieler ist aber nicht auf dem Markt. Zu hundert Prozent wird der FC Bayern da nicht reingrätschen", sagte der Vorstandsvorsitzende am Donnerstag bei einem Sponsorentermin des Rekordmeisters. Rummenigge verwies auf die langfristige Laufzeit von De Bruynes Vertrag bis 2019 und eine Aussage von VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs. Dieser hatte jüngst erklärt, der 24 Jahre alte Belgier werde auch in der neuen Saison zu 99,9 Prozent in Wolfsburg spielen. "Wir werden dem VfL Wolfsburg da kein Kopfzerbrechen bereiten, da kann ich Klaus Allofs beruhigen", sagte Rummenigge für die Gegenwart deutlich. De Bruyne ist europaweit begehrt, der englische Spitzenclub Manchester City soll laut Medienberichten zuletzt über 60 Millionen Euro für den Offensivspieler geboten haben.

Bayer Leverkusen: Bayer Leverkusen hat den chilenischen Fußball-Nationalspieler Charles Aránguiz verpflichtet. Der 26-jährige Mittelfeldspieler hat beim Bundesligisten einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. Aránguiz hatte mit dem brasilianischen Spitzenclub Internacional Porto Alegre das Halbfinale der Copa Libertadores erreicht, der südamerikanischen Champions League. Die Ablösesumme soll rund 13 Millionen Euro betragen. "Charles Aránguiz hat vor allem auch in Chiles Nationalteam bewiesen, welch hervorragender Fußballer er ist", sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler zur Verpflichtung des 40-maligen Nationalspielers. Er werde die Qualität der Bayer-Mannschaft steigern. "Mit ihm haben wir unseren Wunschspieler für diese Position im Mittelfeld bekommen."

AS Rom: Der Wechsel von Edin Dzeko von Manchester City zum AS Rom ist perfekt. Der ehemalige Stürmer des VfL Wolfsburg wird zunächst allerdings nur ausgeliehen, die Römer besitzen aber eine Kaufoption. Die vergangenen viereinhalb Jahre ging der 29-Jährige für Manchester City auf Torejagd und erzielte in 130 Ligaspielen 50 Treffer. Er wurde zwei Mal mit City englischer Meister.

Dienstag, 11. August

Stoke City Der frühere Bundesliga-Profi Xherdan Shaqiri verlässt Inter Mailand und wechselt zum englischen Erstligisten Stoke City. Der 23 Jahre alte Schweizer Fußball-Nationalspieler habe einen Fünfjahresvertrag unterschrieben, teilte Stoke am Dienstag mit. Shaqiri kostet den Tabellenneunten der Vorsaison umgerechnet 17 Millionen Euro und ist damit der teuerste Einkauf in der Vereinsgeschichte. Er soll schon am kommenden Wochenende mit zum Spiel gegen Tottenham Hotspur fahren.  Der Flügelflitzer hatte mit Bayern München 2013 die Champions League gewonnen und war erst im Januar zu Inter gewechselt.

Lesen Sie dazu auch

Olympique Marseille: Jürgen Klopp hat dem französischen Traditionsclub Olympique Marseille abgesagt. Das bestätigte der Berater des 48 Jahre alten Fußball-Trainers der Bild. "Marseille hat großes Interesse bekundet, aber für Jürgen ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen, um wieder einzusteigen", wurde Marc Kosicke zitiert. Bei Olympique war der argentinische Coach Marcelo Bielsa nach der 0:1-Heimniederlage gegen SM Caen zum Auftakt der französischen Liga am Samstag zurückgetreten. In französischen Medien war daraufhin bereits von einem angeblichen Kontakt zu Klopp die Rede gewesen. Die Sportzeitung "L'Équipe" hatte die Spekulationen mit einer Umfrage befeuert, in der 30 Prozent der online Befragten für den ehemaligen Coach von Borussia Dortmund und des FSV Mainz 05 stimmten. Auf Platz zwei folgte der ehemalige Bundesliga-Trainer Eric Gerets mit 24 Prozent. Auf 16 Prozent kam der ehemalige Welt- und Europameister Zinedine Zidane, der in Marseille geboren wurde.

Montag, 10. August:

Stoke City: Xherdan Shaqiri steht vor einem Wechsel von Inter Mailand zu Stoke City. Der Schweizer Nationalspieler war zu Gast beim ersten Saisonspiel Stokes gegen den FC Liverpool (0:1).  "Die Tatsache, dass er hier war, um sich das Spiel anzuschauen, ist ein positives Signal", sagte Trainer Mark Hughes nach der Partie. Shaqiri wechselte erst in der Winterpause vom FC Bayern nach Mailand, wurde dort aber nicht glücklich. In den vergangenen Wochen buhlten auch Borussia Dortmund und Inter Mailand zwischenzeitig um den Offensivspieler - allerdings ohne die letzte Konsequenz.

FC Schalke 04: Der italienische Fußball-Rekordmeister Juventus Turin gibt Medienberichten zufolge im Werben um Julian Draxler vom FC Schalke 04 nicht auf. Sportdirektor Beppe Marotta will nach der Rückkehr aus China, wo Juve den italienischen Supercup gewonnen hatte, erneut mit Schalke verhandeln, wie italienische Medien übereinstimmend berichteten. Dem TV-Sender Mediaset zufolge soll der Bundesliga-Club bereit sein, über das jüngste Angebot des Champions-League-Finalisten zu verhandeln. Juve buhlt bereits seit einigen Wochen hartnäckig um den 21 Jahre alten Weltmeister und hatte trotz einer ersten Absage von Schalke 04 vergangene Woche ein neues Angebot abgegeben. Den Berichten zufolge soll der Double-Sieger bereit sein, 15 Millionen Euro plus 9 Millionen Euro Boni zu zahlen. Schalke fordert demnach jedoch etwa 30 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler. Beide Clubs äußern sich nicht über kolportierte Summen. "Es ist noch viel Zeit, bis der Transfermarkt schließt, wir haben bislang schon gute Neuzugänge geholt", sagte Turins Trainer Massimiliano Allegri. Den Berichten zufolge soll Juve als Alternative zu Draxler auch an Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund interessiert sein und den Verein bereits kontaktiert haben

Donnerstag, 6. August:

Paris St. Germain: Der argentinische Fußball-Nationalspieler Ángel di María wechselt von Manchester United zu Paris St. Germain. Der 27 Jahre alte Profi habe einen Vierjahresvertrag unterzeichnet, teilte der französische Meister mit.Bei PSG wird der Flügelstürmer Kollege des deutschen Torwarts Kevin Trapp (25). Die Höhe der Ablösesumme wurde vom Verein nicht bekanntgegeben. Französische und britische Medien hatten in den vergangenen Tagen von einer Einigung auf 63 Millionen Euro gesprochen. Damit wäre der Wechsel von di María nach der Verpflichtung von Edinson Cavani durch Paris für 64 Millionen im Sommer 2013 der zweitteuerste Einkauf in der Geschichte der Ligue 1. Di María war erst im Sommer 2014 für rund 75 Millionen Euro vom damaligen Champions-League-Sieger Real Madrid nach Manchester gewechselt. Unter Trainer Louis van Gaal konnte er in England jedoch nie an seine Top-Leistungen anknüpfen. Er sei "sehr glücklich", nach Paris wechseln zu dürfen, hatte der pfeilschnelle Spieler schon vor der offiziellen Bestätigung des Transfers gesagt. Im Interview von BeIN Sports meinte der Mann aus Rosario, er hoffe, an der Seine "viele Tite gewinnen zu können". Di María sollte noch am späten Donnerstagabend offiziell vorgestellt werden. Ohne den angeschlagenen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic startet Paris am Freitag beim OSC Lille in die neue Ligue-1-Saison.

Betis Sevilla: Der frühere HSV-Kapitän Heiko Westermann steht angeblich kurz vor einem Wechsel zum spanischen Fußball-Erstligisten Betis Sevilla.. Wie die spanische Nachrichtenagentur Efe unter Berufung auf Vereinskreise in Sevilla berichtete, soll der 31-Jährige bei Betis einen Zweijahresvertrag erhalten mit der Option einer Verlängerung um ein weiteres Jahr. Bei dem Aufsteiger käme der Abwehrspieler wieder mit seinem bisherigen Teamkollegen Rafael van der Vaart zusammen, der in diesem Sommer vom Hamburger SV zu den Andalusiern gewechselt war. Eine offizielle Bestätigung des Vereins zu einer Verpflichtung Westermanns gab es zunächst nicht.Für den früheren Nationalspieler wird keine Ablösesumme fällig. Der HSV hatte den ausgelaufenen Vertrag mit Westermann nach fünf Jahren nicht verlängert. Der vereinslose Profi hielt sich zuletzt beim Zweitligisten Arminia Bielefeld fit.

Hamburger SV: Stürmer Jacques Zoua wechselt zum französischen Erstliga-Aufsteiger GFC Ajaccio. Das teilten beide Clubs mit. Der 23 Jahre alte Kameruner, der ablösefrei nach Korsika wechseln soll, war im Juli 2013 vom FC Basel zum HSV gekommen. Bei den Hanseaten konnte sich der Stürmer aber nicht durchsetzen. In 27 Bundesliga-Spielen erzielte er drei Tore. In der vergangenen Saison war er an den türkischen Erstligisten Kayseri Erciyesspor verliehen worden. Auch für die neue Saison plante Trainer Bruno Labbadia nicht mit ihm. Zouas Vertrag in Hamburg sollte ursprünglich bis 2016 laufen.

Mittwoch, 5. August:

SV Werder Bremen: Der Wechsel von Aron Johannsson zu Werder Bremen ist perfekt. Der bisherige Stürmer des AZ Alkmaar unterschrieb einen Vierjahresvertrag beim Fußball-Bundesligaclub. Zuvor hatte der Angreifer den obligatorischen Medizincheck bei den Hanseaten bestanden. Die Ablösesumme für den amerikanischen Nationalspieler, der auch einen isländischen Pas besitzt, wird auf rund 4,5 Millionen Euro geschätzt. "Aron war unser absoluter Wunschkandidat für die vakante Position im Sturm. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er sich für einen Wechsel zu uns entschieden hat", teilte Werder-Manager Thomas Eichin mit. Der 24 Jahre alte Johannsson soll im Team von Trainer Viktor Skripnik den Weggang von Torjäger Franco Di Santo zu Schalke 04 kompensieren. "Aron passt sowohl sportlich als auch menschlich optimal zu unserer Mannschaft", ergänzte Eichin. "Das ist der richtige Schritt, um in meiner Entwicklung vorwärts zu kommen", sagte der WM-Teilnehmer von 2014 in der Werder-Mitteilung. Johannsson hatte seine Karriere beim isländischen Club Fjölnir Reykjavik begonnen. Über den dänischen Erstligisten Aarhus GK landete er bei AZ Alkmaar in den Niederlanden. Dort erzielte er in 58 Erstliga-Partien 29 Treffer und steuerte neun Assists bei. Beim SV Werder erhält er die Rückennummer 9.

Dienstag, 4. August:

SV Werder Bremen: Stürmer Aron Jóhannsson wechselt nach Angaben seines Clubs AZ Alkmaar zum Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. Man habe eine Vereinbarung mit Werder über einen Transfer von Aron Jóhannsson erreicht, teilte der niederländische Erstligist auf seiner Internetseite mit. Nach Angaben der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" soll die Ablösesumme zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen. Der amerikanische Nationalspieler, der auch einen isländischen Pass besitzt, reiste am Dienstag schon nicht mehr mit Alkmaar zum Europa-League-Rückspiel bei Istanbul Basaksehir. Werder wollte Meldungen, nach denen der Wechsel bereits perfekt sei, zunächst allerdings nicht bestätigen. Auf Jóhannsson wartet in Bremen zunächst die obligatorische sportärztliche Untersuchung. Der Angreifer soll im Werder-Kader die Lücke schließen, die durch den Wechsel von Torjäger Franco Di Santo zum FC Schalke 04 entstanden ist. Der torgefährliche Stürmer, der von US-Coach Jürgen Klinsmann auch für die WM 2014 in Brasilien nominiert worden war, hatte bei den Niederländer noch einen Vertrag bis Sommer 2018. Für Alkmaar erzielte er in der vergangenen Saison in 21 Spielen 9 Tore, hinzu kommen drei Vorlagen.

FC Schalke 04: Der Wechsel von Fußball-Profi Kevin-Prince Boateng von Schalke 04 zu Sporting Lissabon ist nach portugiesischen Medien-Berichten nahezu perfekt. Der 28-jährige ghanaische Nationalspieler solle noch am Dienstag nach einer medizinischen Untersuchung in Lissabon einen Vertrag unterzeichnen, berichtete unter anderem die Tageszeitung "Diario de Noticias". Boateng werde auf Leihbasis zum portugiesischen Pokalsieger kommen, hieß es. Sporting Lissabon bestreitet sein erstes offizielles Saison-Spiel am Sonntag gegen Landesmeister Benfica Lissabon. Beim Duell um den portugiesischen Supercup wird im Estádio Algarve in Faro Sporting-Neutrainer Jorge Jesus im Mittelpunkt stehen. Der 60-Jährige hatte in diesem Sommer mit dem brisanten Wechsel von Benfica zum Stadtrivalen für viele Schlagzeilen gesorgt. Mit Jesus wollen die "Leões", die Löwen, endlich den ersten Liga-Titel seit 2001/2002 holen.

Hamburger SV: Der ehemalige Hamburger Sportdirektor Frank Arnesen lockt HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs nach Griechenland. "Artjoms Rudnevs ist nach Griechenland gereist, um sich heute vor Ort ein Bild von PAOK Saloniki zu machen", twitterte der norddeutsche Fußball-Bundesligist. Arnesen hatte den 27 Jahre alten Letten vor drei Jahren als Nachfolger von Mladen Petric an die Elbe geholt. Doch an die Treffsicherheit seines Vorgängers reichte Rudnevs nie heran. Während seiner Ausleihe zu Hannover 96 konnte er sich für eine Weiterbeschäftigung auch nicht empfehlen. Nun zählt er etwa neben Petr Jiracek und Jacques Zoua zu den Streichkandidaten von HSV-Sportchef Peter Knäbel, die bestenfalls noch ein wenig Ablöse einbringen könnten. Für Zoua sollen sich Zweitligist Kaiserslautern und der französische Erstliga-Aufsteiger Ajaccio interessieren.

Juventus Turin: Der italienische Double-Sieger will 15 Millionen Euro plus neun Millionen Euro Boni für den 21-Jährigen zahlen, wie die "Gazzetta dello Sport" berichtete. Sollte Schalke dieses Angebot erneut ablehnen, ist das Thema für Juve demnach beendet. Die Offerte soll dem Bundesligisten, der 30 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler fordert, seit einiger Zeit vorliegen. "Draxler ist noch ein junger Spieler, er hat eine große Zukunft vor sich", sagte Juventus-Coach Massimiliano Allegri über den umworbenen Profi. Schalkes Manager Horst Heldt hatte vergangene Woche ein erstes Angebot zurückgewiesen und das Thema für beendet erklärt. Champions-League-Finalist Turin will nach der Verletzung von Sami Khedira aber auf dem Transfermarkt in jedem Fall noch einmal aktiv werden. Schalkes Trainer André Breitenreiter sieht Draxler in der kommenden Saison trotz des hartnäckigen Werbens von Juve als Leistungsträger in seinem Team. "Ich bin der Meinung, dass Julian Draxler ein großartiges Jahr vor sich hat", sagte er der "Sport Bild". "Er ist endlich verletzungsfrei, konnte die gesamte Vorbereitung absolvieren. Er ist für unser Spiel sehr wichtig." Breitenreiter hatte zuletzt erklärt, bei einem erneuten Angebot für Draxler Einspruch einlegen zu wollen.

Montag, 3. August:

Borussia Dortmund: Zuletzt wurde der FC Schalke 04 mit Xherdan Shaqiri in Verbindung gebracht. Der Schweizer ist nach nur einem halben Jahr bei Inter Mailand unglücklich und würde am liebsten wieder zurück in die Bundesliga wechseln. Der Wechsel nach Gelsenkirchen ist aber unwahrscheinlich geworden, nachdem Julian Draxler nun wohl doch nicht zu Juventus Turin geht. So fehlt den Schalkern möglicherweise das nötige Kleingeld für Shaqiri. Allerdings tut sich nun vielleicht eine andere Möglichkeit auf, in den Ruhrpott zu wechseln. Laut der Bild soll Borussia Dortmund an Shaqiri interessiert sein. Allerdings verfügen die Dortmunder schon über zahlreiche Mittelfeldspieler. Um Platz für Shaqiri zu schaffen, müsste wohl einer davon den Verein verlassen. Dabei könnte es Jakub Blaszczykowski treffen. Der kam auch aufgrund einiger Verletzungen in der vergangenen Saison lediglich auf 13 Bundesligaeinsätze.

FC Schalke 04: Nach seiner Ausmusterung beim FC Schalke 04 rückt ein Transfer von Kevin-Prince Boateng zu Sporting Lissabon übereinstimmenden Medienberichten zufolge näher. "Beide Seiten setzen sich damit auseinander, können sich einen Wechsel vorstellen. Kevin auch", wird Manager Horst Heldt von der "Bild"-Zeitung (Montag) zitiert. Beim Fußball-Bundesligisten aus Gelsenkirchen war der 28-Jährige zum Ende der abgelaufenen Saison suspendiert worden und hat bei dem Club keine Zukunft mehr. Boateng steht noch bis Ende der beginnenden Spielzeit bei Schalke unter Vertrag.

Sonntag, 2. August:

Manchester United/Paris. St. Germain: Der millionenschwere Wechsel von Angel di María von Manchester United zum französischen Fußball-Meister Paris St. Germain nimmt Medienberichten zufolge Gestalt an. Der Argentinier werde in den nächsten 24 Stunden den Medizincheck bei den Franzosen absolvieren, berichteten Sky Sports und die BBC. Di María soll Paris demnach rund 63 Millionen Euro wert sein. Der Flügelspieler war erst im Sommer 2014 für rund 75 Millionen Euro von Real Madrid nach Manchester gewechselt. Im Team von Trainer Louis van Gaal konnte Di María in der vergangenen Saison jedoch nicht an seine Top-Leistungen aus Spanien anknüpfen. Bei Paris würde er neuer Teamkollege des deutschen Torwarts Kevin Trapp.

Freitag, 31. Juli:

TSV 1860 München: Bei den Löwen werden derzeit gleich drei Spieler heiß gehandelt. Bekanntester Name ist wohl Cacau. Der 34-jährige ehemalige Nationalspieler ist derzeit ohne Verein und nachdem er zuletzt in der zweiten japanischen Liga aktiv war, will er nun wieder in Deutschland spielen. Die Löwen sollen ernsthaft interessiert sein. Zudem fällt auch der Name Patrick Ochs, wenn es um Neuzugänge in München geht. Der 31-Jährige stand zuletzt beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, bestritt in der vergangenen Saison aber kein Pflichtspiel für die Profis. Der Rechtsverteidiger fiel auch lange wegen eines Kreuzbandrisses aus. Nun ist er ohne Vertrag und daher ablösefrei zu haben. Neben dem TSV 1860 München sollen unter anderem auch noch der FSV Frankfurt und Bundesligaaufsteiger Darmstadt 98  interessiert sein. Außerdem auf dem Radar der Münchner: Mittelfeldspieler Mohamed Gouaida vom Hamburger SV

Borussia Dortmund: Kevin Großkreutz wird wahrscheinlich den BVB verlassen. In den Planungen von Thomas Tuchel spielt der Weltmeister keine große Rolle. zudem ärgerte sich der Coach, das Großkreutz vor dem Spiel gegen Wolfsberg erneut den Weg über die Öffentlichkeit suchte, um seiner Unzufriedenheit Luft zu machen. Großkeutz wunderte sich, dass der Verein in löetzter Zeot mit ihm nicht über eine Vertragsverlängerung über 2016 hinaus habe sprechen wollen. Dazu wird es wohl auch nicht mehr kommen.

Donnerstag, 30. Juli

1. FC Nürnberg/1. FC Köln: Der Kölner Kapitän Miso Brecko wechselt offenbar zum 1. FC Nürnberg. Dies berichten mehrere Medien. Laut Informationen des Kicker soll der 31-Jährige Slowene bereits in Nürnberg trainieren. Eine offizielle Bestätigung für den Wechsel gibt es aber noch nicht. Erst vor kurzem wurde verkündet, dass Brecko Kapitän des 1. FC Köln bleibt. Der slowenische Nationalspieler hatte in der vergangenen Saison seinen Stammplatz in Köln an den Polen Pawel Olkowski verloren.

AC Florenz/Besiktas Istanbul: Der Wechsel des deutschen Fußball-Nationalstürmers Mario Gomez vom AC Florenz zu Besiktas Istanbul ist perfekt. Der Stürmer komme auf Leihbasis mit Kaufoption zum Erstligisten, bestätigte Besiktas auf seiner Website. Gomez werde am 30. Juli am Istanbuler Atatürk Flughafen eintreffen, hieß es. Besiktas hatte seit Tagen mit dem Serie-A-Club und mit Gomez über einen Wechsel verhandelt. Der Angreifer war vor zwei Jahren vom FC Bayern nach Italien gewechselt und hat beim AC Florenz einen Vertrag bis 2017. Er konnte die hohen Erwartungen bei dem toskanischen Club jedoch auch wegen mehrerer Verletzungspausen nur selten erfüllen.

Mittwoch, 29. Juli

AC Florenz: Der Wechsel des deutschen Fußball-Nationalstürmers Mario Gomez vom AC Florenz zu Besiktas Istanbul steht kurz vor dem Abschluss. "Bei Mario und Besiktas ist praktisch alles geklärt, wir erledigen die letzten Formalitäten", sagte Florenz-Manager Andrea Rogg der "Gazzetta dello Sport" zufolge. Das Management des 30 Jahre alten früheren Bundesligaprofis bestätigte am Nachmittag auf Anfrage, dass es gute Gespräche zwischen Gomez und dem türkischen Spitzenclub gebe, aber noch letzte Vertragsdetails zu klären seien. Besiktas hatte seit Tagen mit dem Serie-A-Club und mit Gomez über einen Wechsel verhandelt. Italienische Medien berichteten, dass der Wechsel in den kommenden Tagen offiziell bekanntgegeben werden solle. Der Angreifer war vor zwei Jahren vom FC Bayern in die Serie A gewechselt und hat beim AC Florenz einen Vertrag bis 2017. Er konnte die hohen Erwartungen bei dem toskanischen Club jedoch auch wegen mehrerer Verletzungspausen nur selten erfüllen.

VfL Wolfsburg: Spielmacher Kevin de Bruyne verzichtet auf ein eindeutiges Bekenntnis zum VfL Wolfsburg. Er habe "kein Ahnung", für welchen Verein er in der kommenden Saison spiele, zitieren ihn Wolfsburger Medien. "Wir müssen sehen, was zwischen den Clubs passiert", so der 24-Jährige. De Bruyne führte seinen Verein in der vergangenen Saison zum DFB-Pokalsieg und auf Platz zwei in der Bundesliga. Zuletzt wurde er zum Spieler der Saison gewählt. Das fördert Begehrlichkeiten. So soll Manchester City bereit sein, 80 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler zu bezahlen. Allerdings zieht es ihn nicht zwingend weg vom VfL. "Ich habe in der Vorbereitung gut mitgemacht und fühle mich hier wohl. Es geht um viel Geld, doch am Ende spiele ich nur Fußball", so de Bruyne. Sollte er dennoch den Verein verlassen, "dann werde ich hinterher das Warum erklären".

Dienstag, 28. Juli:

FC Bayern (UPDATE): Arturo Vidal wurde mittlerweile vom FC Bayern München auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Dabei wurde bekannt, dass der CHhilene einen vertrag bis 2019 bei den Münchnern unterschrieben hat. Der Vierjahresvertrag von Arturo Vidal beim deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München beinhaltet eine Option für eine weitere Saison. Das erklärte Bayerns Sport-Vorstand Matthias Sammer am Dienstag bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des 28 Jahre alten Neuzugangs aus Chile. Vidal spielte vorher beim italienischen Double-Gewinner Juventus Turin. Bei den Münchnern wird er die Rückennummer 23 bekommen. Diese hatte zuvor Neuzugang Sven Ulreich erhalten - der Keeper wird nun die Nummer 26 auf dem Rücken tragen.  Sammer lobte Vidal, der zuletzt mit der chilenischen Nationalmannschaft die Copa América gewonnen hatte, in höchsten Tönen: "Arturo Vidal verkörpert eigentlich, wenn man den Fußball analysiert, die Komplexität in Person." Vidal sei physisch stark, habe Kraft in seinem Spiel, sei technisch gut und taktisch flexibel.

FC Chelsea: Der brasilianische Fußball-Nationalspieler Filipe Luis kehrt nach nur einer Saison beim FC Chelsea in die spanische Primera División zu Atlético Madrid zurück. Der 29 Jahre alte linke Außenverteidiger habe in Madrid einen Vierjahresvertrag unterzeichnet, teilte Atlético mit. Er freue sich sehr, "nach Hause zurückzukehren", ließ der Profi auf Twitter wissen. Filipe Luis hatte zwischen 2010 und 2014 184 Pflichtspiele für Atlético bestritten und je einmal die spanische Liga, den Pokal und die Europa League sowie zweimal den europäischen Supercup gewonnen. Mit Chelsea hatte er in der vergangenen Saison die Premier League und den Ligapokal geholt.

FC Bayern: Der Wechsel von Arturo Vidal zum FC Bayern München ist perfekt. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Dienstagmittag mitteilte, wird der Chilene um 15.30 Uhr offiziell in der Allianz Arena vorgestellt. Weitere Details zur Verpflichtung gaben die Münchner zunächst nicht bekannt und verwiesen auf die Pressekonferenz. Medienberichten zufolge soll Vidal einen Fünfjahresvertrag bis 2020 erhalten. Der Mittelfeldprofi kommt vom italienischen Meister und Champions-League-Finalisten Juventus Turin und soll rund 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Er wäre damit der fünftteuerste Transfer in der Bundesliga-Historie und nach Javi Martinez (40) und Mario Götze (37) der drittkostspieligste Einkauf des FC Bayern. Der 28 Jahre alte Nationalspieler war am Montagabend mit dem Flugzeug aus Südamerika in München angekommen und hatte am Dienstag den obligatorischen Medizincheck absolviert. Bei der Pressekonferenz wird neben Vidal auch Sportvorstand Matthias Sammer anwesend sein. Die Rückkehr des ehemaligen Leverkuseners in die Bundesliga hatte sich schon seit Tagen angedeutet. Erst in der Vorwoche berichtete Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge von einer Einigung mit Vidal und dessen Ex-Club Juventus.

FC Schalke 04: Juventus Turin mag sich mit dem "Nein" des FC Schalke wohl nicht abfinden. Manager Horst Heldt hatte gestern eine Offerte der Turiner für Julian Draxler abgelehnt und dem italienischem Meister mitgeteilt, dass man zu keinen weiteren Gesprächen bereit sei. Doch für den Italiener ist ein "no" manchmal auch ein "si". "Wir haben es nicht eilig, der Transfermarkt ist noch einen Monat geöffnet", wird Juves Sportdirektor Giuseppe Marotta in der Gazzetta dello Sport zitiert.

Montag, 27. Juli:

FC Schalke 04 (Update): Julian Draxler wird nicht zu Juventus Turin wechseln. "Ich habe mir das angeschaut. Und habe dann entschieden, dass wir das Angebot ablehnen", sagte Manager Horst Heldt vom Bundesligisten FC Schalke 04 dem vereinseigenen Sender am Montagabend. Man habe Juventus zudem darüber informiert, "dass wir zu keinen weiteren Gesprächen bereit sind. Und dass es auch nicht mehr gewünscht ist von uns, dass sie den Spieler kontaktieren". Der Vertrag des 21 Jahre alten Draxler bei den Schalkern läuft bis 2018. Der "Gazzetta dello Sport" zufolge hatte Juve ein Angebot über insgesamt 25 Millionen Euro abgegeben. Heldt bestätigte nur, dass eine Offerte am späten Montagnachmittag eingegangen sei. Er stellte in dem kurzen Interview, das der Verein bei Twitter veröffentlichte, aber unmissverständlich klar: "Da ist ein Strich drunter."

Besiktas Istanbul/AC Florenz: Der deutsche Fußball-Nationalstürmer Mario Gomez steht italienischen Medienberichten zufolge vor einem Wechsel vom AC Florenz zu Besiktas Istanbul. Der Serie-A-Verein und der türkische Spitzenclub hätten sich bereits auf einen Transfer geeinigt, berichteten der TV-Sender Sky Italia und andere Medien übereinstimmend. Am Nachmittag sollte es demnach noch ein Treffen zwischen Gomez und den Besiktas-Vertretern geben. Der AC Florenz hatte bereits vergangene Woche bestätigt, dass der 30 Jahre alte Angreifer mit mehreren Clubs, darunter auch Besiktas, über einen Wechsel verhandelt. Gomez war vor zwei Jahren vom FC Bayern in die Serie A gewechselt und hat einen Vertrag bis 2017. Er konnte die hohen Erwartungen beim AC Florenz jedoch auch wegen mehrerer Verletzungen meist nicht erfüllen.

Manchester United: Bastian Schweinsteiger bekommt bei Manchester United einen neuen Teamkollegen. Der englische Fußball-Rekordmeister verpflichtete in der Nacht den argentinischen Nationaltorwart Sergio Romero. Romero war bei der Weltmeisterschaft 2014 Stammkraft der Südamerikaner. Zuletzt spielte der 28-Jährige beim italienischen Erstligisten Sampdoria Genua. Bei United erhält er einen Dreijahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison. Manchester-Coach Louis van Gaal trainierte Romero bereits in seiner Zeit beim niederländischen Club AZ Alkmaar. Vor allem aber ist der Schlussmann dem Trainer aus dem WM-Halbfinale des Vorjahres in Erinnerung, als er gegen die von van Gaal betreuten Niederländer zwei Elfmeter parierte und Oranje damit den Einzug ins Endspiel verwehrte. "Er ist eine tolle Ergänzung für die Mannschaft und ich freue mich darauf, wieder mit ihm zu arbeiten", sagte van Gaal. Der Wechsel von Romero könnte auch den Abschied des bisherigen United-Stammtorwarts David de Gea beschleunigen. De Gea wird seit Wochen als Nachfolger von Iker Casillas bei Real Madrid gehandelt.

 

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.