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Doping
29.09.2016

De Maizière will "dopingverseuchte" Sportarten nicht mehr fördern

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat vorgeschlagen, keine Steuergelder mehr in Sportarten mit Dopingproblemen zu stecken.
Foto: Wolfgang Kumm/dpa (Archiv)

Thomas De Maizière hat vorgeschlagen, keine Steuergelder mehr in Sportarten mit Dopingproblemen zu stecken. Durch eine Reform der Spitzensportförderung soll sich einiges ändern.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière will eine künftige Spitzensport-Förderung mit der Doping-Problematik verknüpfen. "Wenn eine Sportart strukturell dopingverseucht ist, habe ich Zweifel, ob wir diese Sportart mit Steuergeldern fördern sollten. Wir haben bei der Tour de France erlebt, dass sich ab einem gewissen Stadium auch die Sponsoren zurückzogen. Ähnlich kann ich mir das für uns als Geldgeber in einem vergleichbaren Fall vorstellen", sagte der CDU-Politiker in einem Interview der Süddeutschen Zeitung.

Der am Mittwoch in Berlin vorgestellte Entwurf zur Reform der Spitzensportförderung sieht unter anderem vor, dass potenzialorientierter gefördert werden soll. Insbesondere Sportler und Disziplinen mit großen Medaillenchancen sollen zukünftig stärker unterstützt werden. Zukünftig sollen die einzelnen Disziplinen in drei Gruppen eingeteilt werden. Das Exzellenzcluster erfährt die größtmögliche Förderung, das Potenzialcluster wird mit Abstrichen unterstützt, das Cluster ohne Medaillenchancen bekommt dagegen wenig bis gar nichts. Die Olympia-Stützpunkte sollen zukünftig von 19 auf 13 reduziert werden. dpa

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