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Weiterer Dämpfer
13.02.2017

Deprimierender Abschied für Gladbach - 0:4 beim FC Barcelona

Nach einem weiteren Gegentreffer lassen die Spieler von Borussia Mönchengladbach die Köpfe hängen.
7 Bilder
Nach einem weiteren Gegentreffer lassen die Spieler von Borussia Mönchengladbach die Köpfe hängen.
Foto: Bernd Thissen (dpa)

Vom ersten Auftritt eines Gladbacher Teams im Camp Nou hatte sich die Borussia eigentlich einen Mutmacher erhofft. Doch selbst die B-Elf des FC Barcelona war zu stark für die verunsicherten Gladbacher.

Die sportlich schwer gebeutelten Fußball-Profis von Borussia Mönchengladbach haben in ihrem vorerst letzten Champions-League-Spiel den nächsten Rückschlag kassiert.

Die Mannschaft des angeschlagenen Trainers André Schubert verlor gegen eine B-Elf des fünfmaligen Titelträgers FC Barcelona um den argentinischen Weltstar Lionel Messi mit 0:4 (0:1). Vom ersten Auftritt eines Gladbacher Teams im Stadion Camp Nou hatte sich Schubert eigentlich einen Mutmacher für sein Team erhofft. Doch vor 67 157 Zuschauern, darunter Jürgen Klopp mit seinem FC Liverpool, sorgten Messi (16. Minute) mit seinem zehnten Königsklassen-Tor in dieser Saison und dem 93. insgesamt und der überragende Dreifach-Torschütze Arda Turan (50./53./67.) für einen weiteren Dämpfer.

"Wir hatten zu viel Respekt vor dem Gegner und haben nicht mutig genug gespielt. Es hängt auch mit der Qualität des Gegners zusammen, der waren wir heute nicht gewachsen", sagte Schubert.

"Wir sind ein Stück weit in Ehrfurcht erstarrt", sagte Gladbachs Manager Max Eberl im TV-Sender Sky und sprach von einem "gerechten Ergebnis". In dieser Verfassung dürfte es für die Borussia schwer werden, am Sonntag gegen den FSV Mainz 05 nach acht Spielen ohne Sieg wieder ein Erfolgserlebnis in der Bundesliga zu feiern. "Wir müssen das jetzt bestmöglich gestalten und den Fokus auf die Bundesliga richten", forderte Eberl und wollte "möglichst schnell nach Hause".

Schubert wählte eine defensiv ausgerichtete Startformation. Neu ins Team kamen gegenüber dem 1:4 in Dortmund Stürmer André Hahn für den gesperrten Kapitän Lars Stindl sowie Jannik Vestergaard, Tony Jantschke und Nico Schulz. Gegen den Favoriten, bei dem Marc-André ter Stegen nicht im Kader war und in Andres Iniesta, Messi und Javier Mascherano nur drei Stammkräfte begannen, stand die Borussia taktisch in der Rückwärtsbewegung phasenweise in einer 5-4-1-Formation.

Mit dem Anpfiff übernahm das B-Team von Trainer Luis Enrique, der zudem auf den gesperrten Neymar verzichten musste und Luis Suarez zunächst auf die Bank setzte, das Kommando und versuchte die Gladbacher Abwehr zu überwinden. Das funktionierte nicht sofort, aber die ersten großen Gelegenheiten durch Pablo Alcacer (8.) und Messi (13.) ergaben sich trotzdem. Das 1:0 fiel wenig später, als Messi nach Rückgabe von Arda Turan zum 1:0 in die lange Ecke einschob.

Kurz darauf verhinderte Keeper Yann Sommer gegen den Argentinier mit einer reaktionsschnellen Parade das 0:2 (18.). Während bei Barça alles wie gewohnt und fast schon selbstverständlich lief, wirkten die zuletzt in der Liga schwer kriselnden Gladbacher verunsichert.

In die gegnerische Hälfte kam das Schubert-Team nur dann, wenn sich Barcelona mal eine kurze Verschnaufpause gönnte. Aber selbst dann blieb es nur bei Ansätzen oder einem Alleingang über links von Schulz, dem gegen Aleix Vidal die Luft ausging (11.).

Talent ließ sporadisch Mahmoud Dahoud aufblitzen, aber auch er war wie die anderen fehlerhaft und lange Zeit gehemmt. Nach einem tollen Spielzug verpasste Messi sein zweites Tor nur knapp (43.). Über das 0:1 zur Pause konnte sich die Borussia nicht beschweren.

Nach dem Wechsel wurden die Gäste kurz ein wenig mutiger und kamen zu ihrem ersten Eckball (48.). Doch kurz darauf wurden sie dafür bestraft. Nach einer Flanke von Denis Suarez erhöhte Turan auf 2:0, nur drei Minuten später nutzte der türkische Nationalspieler eine schöne Kombination über Messi und Vidal zum 3:0, ehe er in der 67. Minute seinen Hattrick perfekt machte. (dpa)

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