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Super Bowl 2016
08.02.2016

Der Super Bowl war eine große Show - mit großen Gefühlen

Konfetti und Feuerwerk beim Super Bowl: Die Denver Broncos siegen im kalifornischen Santa Clara.
Foto: Tony Avelar (dpa)

Der Außenseiter aus Colorado gewinnt beim Super Bowl gegen die Carolina Panthers. Die Verteidigung der Broncos macht den Unterschied, trotzdem steht ein anderer im Mittelpunkt.

In Amerika steht man auf große Gefühle, emotionale Geschichten. Die 50. Auflage des Super Bowls, des Finales der US-Footballliga NFL, lieferte diese Geschichten zuhauf. Der klare Außenseiter Denver Broncos gewann ein spannendes Spiel überraschend klar 24:10 gegen die Carolina Panthers. Und obwohl der Sieg eindeutig ein Verdienst von Denvers fantastischer Defensivreihe war, richteten sich die Kameras am Ende auf den großen Helden vergangener Tage: Broncos-Spielmacher Peyton Manning, der im vermutlich letzten Spiel seiner Karriere noch einmal den großen Triumph feiern durfte.

Der 39 Jahre alte Superstar, Spitzname „Sheriff“, der es dem aufstrebenden Nachwuchs noch einmal gezeigt hat – das war das bleibende Bild nach der Siegerehrung. Auch wenn mit Von Miller der Kopf der Broncos-Abwehr zum wertvollsten Spieler des Endspiels gekürt worden war. Auch wenn Manning selbst die schwächste Saison seiner großen Karriere gespielt und im Finale bestenfalls solide agiert hatte.

Doch Heldengeschichten sind aus der Gesamtinszenierung ebenso wenig wegzudenken, wie die von Lady Gaga mit Inbrunst vorgetragene Nationalhymne und die pompöse Halbzeitshow mit der Band Coldplay, den Sängern Beyoncé und Bruno Mars. Neben quietschbunter Dekoration gab es diesmal auch noch zahlreiche Reminiszenzen an die Shows der 49 SuperBowlszuvor.

Super Bowl 2016: Motor der Offensive kam ins Stocken

Das Spiel selbst wurde zum Duell der Abwehrbollwerke. Denvers Defensive hatte sich vor allem in den Play-offs als kaum durchdringliches Ungetüm präsentiert. Die Panthers standen dem kaum nach. Die Stärke der Mannschaft lag allerdings in einer schier unaufhaltsamen Punktemaschine, geführt vom neuen Spielmacherstar Cam Newton.

Doch ausgerechnet im Finale gegen die Broncos kam der Motor der Offensive ins Stocken. Die Abwehrreihe um Von Miller machte permanent Jagd auf Newton: Sechsmal brachte man ihn zu Boden, bevor er den Ball loswerden konnte. Die Passempfänger der Panthers ließen in Bedrängnis immer wieder Bälle fallen. Und die Broncos erstickten die gefürchteten Läufe von Newton und Running Back Jonathan Stewart oft schon im Keim.

Denvers Verteidigung lieferte auch die beiden entscheidenden Szenen des Spiels: Im ersten Viertel schlug Von Miller den Ball aus Newtons Hand, das Ei kullerte in die Endzone, wo sich ein weiterer Bronco darauf stürzte und den ersten Touchdown der Partie erzielte. Und als die Panthers am Ende der Partie ihre letzte Chance auf den Titel witterten, schlug die Verteidigung erneut zu. Vier Minuten vor dem Ende war es wiederum Miller, der Newton in den Arm fiel und den Ball zu Boden beförderte. Wieder eroberten die Broncos das Ei.

Super Bowl: Zuschauerrekord im deutschen Fernsehen

Peyton Manning nutzte diesmal die Vorlage und erzielte mit seiner Angriffsreihe die entscheidenden Punkte zum 24:10. Auf dem Siegerpodium verweigerte Manning eine Antwort auf die Frage, ob es sein letztes Spiel gewesen sei: „Ich will keine Entscheidungen aus der Emotion heraus treffen“, sagte der Spielmacher, der mit dem Triumph auch der älteste Quarterback ist, der je den Super Bowl gewonnen hat.

Einen Zuschauerrekord gab es im deutschen Fernsehen: Das erste Viertel des Endspiels sahen mehr als zwei Millionen Fans. Die Quoten für das gesamte Spiel liegen noch nicht vor, weil die Messung immer von 3 Uhr bis 3 Uhr läuft. Doch die Zahlen liegen so deutlich über denen des Vorjahres, dass am Rekord kaum Zweifel bestehen.

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