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U21-EM
24.06.2017

Der eigene Trainer ist das Vorbild

Vor dem Spiel gegen Italien erinnert die Ausgangslage für deutsche Elf an Stefan Kuntz und die EM 1996

Der vertrackte EM-Modus soll für die deutsche U21 auf dem Weg zum ersten Titel seit der Goldenen Generation 2009 nicht zum Stolperstein werden. Nur einen Punkt brauchen die Nachwuchs-Fußballer im abschließenden Gruppenspiel gegen Italien am heutigen Samstag (20.45 Uhr/ARD) für den Einzug ins Halbfinale. Auf die Resultate der anderen Spiele, die möglicherweise auch eine knappe deutsche Niederlage erlauben würden, will sich niemand verlassen.

„Weil wir gut in Mathematik sind, wissen wir, dass wir das nächste Spiel am besten gewinnen“, sagte Serge Gnabry. „Das wäre die einfachste Lösung.“ Vorbild könnte für die DFB-Junioren dabei der eigene Trainer sein: Stefan Kuntz lag bei der EM 1996 mit der A-Nationalmannschaft vor dem letzten Spieltag mit sechs Zählern an der Spitze der Gruppe C – vor Tschechien und Italien. Die Konstellation damals war also fast exakt die gleiche wie heute. Kuntz und Co. zogen durch ein 0:0 gegen Italien in die K.-o.-Runde ein und wurden Europameister. Ein Erlebnis, mit dem der 54-Jährige auch die aktuelle Generation motivieren kann. Mit zwei Siegen aus zwei Spielen und 5:0 Toren hat sich die deutsche Auswahl die bestmögliche Ausgangssituation für das Gruppenfinale erspielt. Selbst eine knappe Niederlage mit einem Tor Differenz könnte für die Kuntz-Elf noch zum Einzug ins Halbfinale reichen, als zeitgleich Tschechien gegen Dänemark gewinnen würde. Dann wäre Deutschland – wie auch bei einem Sieg oder einem Remis – Erster und würde im Halbfinale vermutlich auf die bislang so starken Spanier treffen. Irgendwie versuchen, den Iberern noch aus dem Weg zu gehen, das will die deutsche Elf nicht.

Das Paradoxe: Trotz der bisher makellosen Turnierbilanz könnte die EM für Deutschland bei einer hohen Niederlage gegen Italien sogar noch vorzeitig beendet sein. Und die Azzurri müssen unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf die Runde der besten Vier zu haben. „Der Kader hat über 1000 Serie-A-Spiele“, warnte Kuntz, den auch die Gelben Karten für die Defensivspieler Gideon Jung, Niklas Stark und Jeremy Toljan gegen Dänemark ärgerten.

Bei einer weiteren Verwarnung könnte das Trio in einem möglichen EM-Halbfinale fehlen. Generell scheint sich die deutsche Auswahl jedoch immer besser zu finden. Nach dem holprigen Start beim 2:0 gegen Tschechien lief beim 3:0 über Dänemark vieles besser zusammen. Gegen Italien soll nun der nächste Schritt zur Verwirklichung des Titeltraumes folgen. (dpa)

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