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Fußball
14.09.2017

Der "kölsche Wenger" - Was wird der Fußball-Spruch des Jahres 2017?

Toni Schumacher (links) und Peter Stöger bei dessen Vorstellung im Juni 2013 in Köln. Schumacher wünscht sich, Stöger werde der "kölsche Arsène Wenger".
Foto: Oliver Berg, dpa (Archivbild)

Jedes Jahr wird der beste Fußball-Spruch der vergangenen Saison ausgezeichnet. Jetzt stehen die Nominierten fest. Auch eine Gruppe von Fans hat es in die Liste geschafft.

Die Bundesliga-Trainer Alexander Nouri, Julian Nagelsmann und Peter Stöger sind mit Aussagen aus der vergangenen Saison für den "Fußball-Spruch des Jahres" nominiert. Neben dem Trio der aktuellen Erstliga-Trainer gehören auch der frühere Dortmunder Coach Thomas Tuchel, die Funktionäre Frank Baumann, Rüdiger Fritsch und Andreas Rettig, die Spieler Thomas Delaney und Julian Pollersbeck sowie Rekordnationalspieler Lothar Matthäus und Schalker Fans zu den elf Nominierten.

Der Bremer Nouri hatte auf die Frage zur Chance auf einen Europacup-Platz erklärt: "Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD." Hoffenheims Nagelsmann hatte den Abgang der Nationalspieler Sebastian Rudy und Niklas Süle zu Bayern München mit den Worten kommentiert: "Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen - auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat."

Nagelsmann und Stöger für "Fußball-Spruch des Jahres" nominiert

Vorjahres-Sieger Stöger hatte zum Wunsch von Vize- Präsident Toni Schumacher, der Österreicher solle der "kölsche Arsene Wenger" werden, erklärt: "Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger." Wenger coacht seit 1996 den ersten Kölner Europa-League-Gegner FC Arsenal, Stöger seit 2013 den 1. FC Köln.

"Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD": Bremens Trainer Alexander Nouri ist ebenfalls für den Fußball-Spruch des Jahres nominiert.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Ausgewählt hat die Sprüche eine 14-köpfige Jury. Diese sucht nun bis zum 9. Oktober die besten vier Zitate aus. Unter diesen wählen die Besucher der Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises am 20. Oktober den Sieger. Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert. Im Vorjahr gewann Stöger, der nach dem Handtor des Hannoveraners Leon Andreasen gegen Köln gesagt hatte: "Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das hat er nicht gesehen."

Das sind die Nominerten für den "Fußball-Spruch des Jahres" 2017:

  • "Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter."
    Frank Baumann, Manager von Werder Bremen nach dem 2:1-Sieg der Bremer gegen den Hamburger SV.
     
  • "Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist." 
    Thomas Delaney, Mittelfeldspieler von Werder Bremen, nach seinem Dreierpack beim 5:2-Sieg in Freiburg.
     
  • "Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten."
    Rüdiger Fritsch, Präsident von Darmstadt 98, auf die Frage, ob die Verpflichtung von Norbert Meier ein Fehler gewesen sei.
     
  • "Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden."
    Prognose von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus beim Halbzeitstand von 1:1 zwischen dem FC Bayern und dem FC Arsenal.
     
  • "Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen - auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat."
    Julian Nagelsmann, Trainer von 1899 Hoffenheim, über die Transfers von Sebastian Rudy und Niklas Süle zum FC Bayern.
     
  • "Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD."
    Alexander Nouri, Trainer von Werder Bremen, auf die Frage, ob sein Verein noch einen Europacup-Platz erreicht.

  • "Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke."
    Julian Pollersbeck, Torhüter der deutschen U21, nach dem Elfmeterschießen im EM-Halbfinale gegen England.

  • "Ich sitze bei den Spielen neben meiner Frau, um dort meinen ehelichen Pflichten nachzukommen."
    Andres Rettig auf die Frage, ob er in neuer Doppelfunktion als Geschäftsführer und Sportchef des FC St. Pauli die Spiele auf der Bank verfolgen wird.

  • "Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist."
    Transparent der Fans von Schalke 04 beim letzten Saisonspiel in Ingolstadt.

  • "Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger."
    Peter Stöger, Trainer des 1. FC Köln, zum Wunsch von Vize-Präsident Toni Schumacher, er solle der "kölsche Wenger" werden. Wenger coacht seit 1996 den FC Arsenal, Stöger von 2013  bis Ende 2017 Köln.

  • "Wenn konsequent, dann konsequent konsequent."
    Thomas Tuchel, damaliger Trainer von Borussia Dortmund, zur Suspendierung von Pierre-Emerick Aubameyang für das Champions-League-Spiel gegen Sporting Lissabon.

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