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Handball-EM 2018
20.01.2018

Deutsche Handballer wollen ins Halbfinale

Allen Unsicherheiten zum Trotz siegt Deutschland gegen Tschechien. Die Mannschaft muss jedoch an ihrer Offensive arbeiten, um im weiteren Turnier eine Chance zu haben.

Bundestrainer Christian Prokop ballte erleichtert die Faust, seine Schützlinge um die Klasse-Keeper Silvio Heinevetter und Andreas Wolff genossen derweil den Applaus der deutschen Fans. Mit dem erhofften Sieg zum Auftakt der EM-Hauptrunde haben die deutschen Handballer ihre Gold-Chancen gewahrt. Der Titelverteidiger gewann gegen Tschechien trotz einer über weite Strecken schwachen Offensivvorstellung mit 22:19 (9:10) und bleibt mit 4:2 Punkten im Medaillenrennen. Mit einem weiteren Erfolg am Sonntag gegen Olympiasieger Dänemark würde das Team einen großen Schritt in Richtung Halbfinale machen.

Vor rund 3000 Zuschauern in Varazdin war Steffen Fäth mit acht Toren bester Werfer beim Europameister: „Es war ein absoluter Kampf heute. Wir stehen unter Druck und waren klarer Favorit. Deshalb haben wir uns schwergetan.“ Wie schon in der durchwachsenen Vorrunde präsentierte sich die DHB-Auswahl gegen das Überraschungsteam des Turniers weit unter ihren Möglichkeiten. Dabei reagierte Prokop auf die viel kritisierte Leistung im letzten Vorrundenspiel gegen Mazedonien (25:25) und veränderte die Startformation: Im Tor begann erstmals Heinevetter, der von der ersten Sekunde an voll drin war in der Partie und der Abwehr mit einer starken Leistung Sicherheit gab. Im rechten Rückraum startete Kai Häfner, der gleich das erste deutsche Tor erzielte, und auf Rechtsaußen Patrick Groetzki.

Deutsche Handballer waren schwach in der Offensive

Der deutschen Mannschaft war zwar der Wille anzumerken, das Ruder herumzureißen. Doch im Angriff agierte das Team erneut erschreckend schwach. Immer wieder versagten beim Abschluss die Nerven. Uwe Gensheimer und Patrick Groetzki ließen beste Konterchancen ungenutzt, Julius Kühn agierte im Rückraum verunsichert und setzte alle Würfe neben das Tor. Da auch Häfner und Philipp Weber nicht aus der Distanz trafen, versäumte es die DHB-Auswahl, ihre erste Zwei-Tore-Führung (7:5/15.) auszubauen. Stattdessen zogen die Tschechen mit einem 3:0-Lauf wieder vorbei. Einziger Lichtblick in der Offensive war Fäth, der aber weitgehend auf sich allein gestellt war. Fünf Minuten vor der Halbzeit brachte Prokop daher Steffen Weinhold. Doch auch der beste DHB-Schütze aus dem Mazedonien-Spiel konnte nicht verhindern, dass der Titelverteidiger mit einem Rückstand in die Kabine ging.

Er ist der Ausnahmespieler der französischen Nationalmannschaft: Nikola Karabatić (blaues Trikot). 2016 wurde er bereits zum dritten Mal als Welthandballer ausgezeichnet.
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Foto: AFP,THOMAS SAMSON

Auch nach dem Wechsel wurde es nicht viel besser, denn immer wieder wurden vorne leichte Bälle verworfen. Einzig der überragende Heinevetter hielt das DHB-Team im Spiel. Selbst als in der 42. Minute erstmals wieder eine Führung gelang, gab dies keine Sicherheit. So blieb es spannend bis zur Schlussphase, in der die deutsche Mannschaft das bessere Ende für sich hatte. Vor allem eine Sechs-Tore-Serie von 16:18 auf 22:18 und Torhüter Wolff retteten den wichtigen Sieg. (dpa)

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