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Fußball
13.11.2017

Deutschland gegen Frankreich - ein Spiel, wie aus der Zeit gefallen

Noch bei der EM 2016 lief Bastian Schweinsteiger für die DFB-Elf auf.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Vor eineinhalb Jahren lief Bastian Schweinsteiger noch im EM-Halbfinale gegen Frankreich auf. Angesichts des heutigen Kaders wirkt es, als ob das Spiel länger zurück liegt.

Bastian Schweinsteiger raffte sich zusammen für ein letztes großes Spiel. Sein Körper war den Anforderungen des internationalen Top-Fußballs ja eigentlich nicht mehr gewachsen. Pep Guardiola hatte ihm etwa ein Jahr vor jenem lauen Sommerabend in Marseille zu verstehen gegeben, dass er, Schweini, ein Top-top-Typ sei, das Spiel der Münchner aber würde er nicht mehr regelmäßig lenken dürfen. Schweinsteigers Fasern und Sehnen zollten aber auch in Manchester den jahrelangen Belastungen ihren Tribut.

Doch obwohl er die halbe Saison verpasst hatte, berief ihn Joachim Löw in den Kader für die Europameisterschaft 2016. Auch – aber nicht nur – aus Dankbarkeit für die Leistungen der Vergangenheit. Löw glaubte an Schweinsteiger. Schweinsteiger glaubte an Schweinsteiger und 45 Minuten lang glaubte auch Fußball-Deutschland an Schweinsteiger. Weil Sami Khedira sich verletzt hatte, durfte der Kapitän im Halbfinale erstmals von Beginn an spielen. Dann aber hielt er die Hand in einen französischen Eckball. Elfmeter, Tor, am Ende gewann Frankreich 2:0.

Das EM-Halbfinale liegt nicht einmal zwei Jahre zurück - und scheint dennoch so fern zu sein

Keine zwei Jahre liegt die Partie in Marseille zurück und doch scheint sie aus der Zeit gefallen. Im Angriff war das Klagen groß, weil der Mario Gómez ausfiel. Für ihn musste der schon damals durchhängende Thomas Müller die einzige Spitze geben. Benedikt Höwedes ersetzte den gelbgesperrten Mats Hummels.

Khedira zählt sich auch heute noch zu den Stammspielern, wenn die Nationalmannschaft erneut auf Frankreich trifft. Fällt er aber doch mal aus – und Khediras Muskeln zwicken annähernd so häufig wie Schweinsteigers während dessen Spätwerk – steht eben Leon Goretzka parat. Oder Ilkay Gündogan. Oder Julian Weigl. Gómez wird auch heute nicht auflaufen können. Dafür spielt vielleicht Sandro Wagner. Oder Timo Werner.

Löw hat eine größere Auswahl als je zuvor

Die anderen Nationalmannschaften mögen auf Deutschland aufgeholt haben. Joachim Löw hat aber eine größere Auswahl als je zuvor. Lediglich an den defensiven Randgebieten franst das Angebot aus. Zu Joshua Kimmich auf der rechten Seite gibt es keine vergleichbare Alternative. Links gelten die Fähigkeiten Jonas Hectors und Marcel Halstenbergs gleichfalls als überschaubar. Einen unfitten Spieler aber wird Löw nicht wieder aufstellen müssen. Heute nicht. Und auch nicht bei der kommenden WM.

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