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Champions League
19.10.2017

Die Bayern machen wieder Spaß

Die Münchner nehmen mit einem 3:0-Erfolg gegen harmlose Schotten wieder Kurs auf die K.-o.-Phase. Was der Aufwärtstrend wert ist, zeigt sich kommende Woche

Der FC Bayern hat wieder Kurs auf die K.-o.-Phase in der Champions League genommen. Dank eines ungefährdeten 3:0 gegen Celtic Glasgow haben die Münchner beste Voraussetzungen, in der Königsklasse zu überwintern. Somit darf die Startphase des neuen alten Trainers Jupp Heynckes als geglückt gelten. Der kam ja hauptsächlich wegen des wirren Auftritts beim 0:3 in Paris in jener Champions League zu dem Vergnügen einer vierten Amtszeit in München.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Carlo Ancelotti findet Heynckes offenbar keinen Gefallen an großformatigen Rotationen. Gegen Celtic Glasgow veränderte er die Startelf im Vergleich zum 5:0 gegen Freiburg lediglich auf einer Position. Statt des an der Schulter verletzten Javi Martinez spielte Sebastian Rudy. Eine Formation zu etablieren, die sich mehr und mehr einspielt, scheint Heynckes wichtiger zu sein, als seinen Stammkräften Ruhepausen zu verordnen. Ob sich das förderlich auf das mannschaftliche Binnenklima auswirkt, dürfte zu einem Großteil von den Ergebnissen abhängen.

Doch auch Ancelottis Ansatz, die Spielzeiten paritätisch zu verteilen, stieß nicht nur auf Gegenliebe. „Es ist definitiv so, dass wir uns teamintern in vielen Dingen zusammenreißen und verbessern müssen. Es ist nicht alles schlecht, aber es ist auch nicht auf dem Niveau, auf dem es sein muss, um aktuell zu den absoluten Top-Mannschaften in Europa zu gehören. Dieser Zusammenhalt muss erst wieder wachsen“, sagte Mats Hummels der Sportbild. Auch hier gilt: Erfolge schaden nie.

Der Sieg gegen Glasgow war zumindest ein weiteres Indiz, dass die Mannschaft gewillt ist, die Trägheit der vergangenen Monate abzuschütteln. Der Führungstreffer durch Thomas Müller (17.) war das Produkt einer engagierten Anfangsphase. Nach einem abgewehrten Kopfball Lewandowskis tauchte Müller dort auf, wo er zuletzt – an früheren Zeiten gemessen – eben viel zu selten auftauchte. Aus wenigen Metern drückte er den Ball über die Linie. Als dann noch zwölf Minuten später mit Joshua Kimmich der kleinste Spieler auf dem Feld eine wundervolle Flanke des agilen Kingsley Coman einköpfte, war das Spiel frühzeitig entschieden.

Coman ist sichtbarer Gewinner der Amtsübernahme durch Heynckes. Auch wegen der Verletzung von Franck Ribéry erhält er die Möglichkeit, nun über einen längeren Zeitraum das Vertrauen des Trainers zu erhalten. Der Franzose zahlte es gegen Glasgow mit flinken Dribblings und gefährlichen Hereingaben zurück.

Da sich die Schotten auch nach dem 0:2-Rückstand nur in homöopathischen Dosen in die Hälfte der Münchner trauten, konnten sich die Bayern recht sorgenfrei daran machen, verschüttete Automatismen in der Offensive wieder zutage zu fördern. Der dritte Treffer entsprang aber keiner der sehenswerten Kombinationen, sondern einem schlichten Kopfball Hummels’ nach einer von Arjen Robben geschlagenen Ecke (51.).

Ob die Bayern nun aber schon wieder in der Verfassung sind, Gegner von größerer Qualität als der Glasgows zu bezwingen, zeigt sich in der kommenden Woche. Da duellieren sich die Münchner gleich zwei Mal mit RB Leipzig – im Pokal und in der Liga.

Bayern München Ulreich – Kimmich (80. Rafinha), Boateng, M. Hummels, Alaba – Rudy, Thiago (67. Ar. Vidal) – Robben, T. Müller, Coman (78. James Rodriguez) – Lewandowski

Celtic Glasgow Gordon – Gamboa, Lustig, Boyata, Tierney – Ntcham, Brown – Roberts (78. Forrest), Armstrong (65. Rogic), Griffiths (65. Dembele) – Sinclair Schiedsrichter Sergej Karassew (Russland) – Zuschauer 72000 (ausverkauft) Tore 1:0 T. Müller (17.), 2:0 Kimmich (29.), 3:0 M. Hummels

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