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Olympia
16.01.2018

Panther-Stürmer Thomas Holzmann ist bei Olympia nicht dabei

Enttäuschung: Thomas Holzmann von den Augsburger Panthern ist nicht bei Olympia dabei.
Foto: Siegfried Kerpf

24 Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele stehen die ersten deutschen Teilnehmer fest. Für einen Augsburger gibt es eine Enttäuschung

24 Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in PyeongChang (9. bis 25. Februar) stehen die ersten deutschen Teilnehmer fest. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nominierte am Dienstag in Frankfurt am Main 43 Athleten aus den drei Sportarten Eishockey, Eiskunstlauf und Rennrodeln für das Olympia Team Deutschland. Aus Augsburger Sicht gibt es eine Enttäuschung: Thomas Holzmann von den Augsburger Panthern ist nicht dabei.

Zwar hatte Holzmann während des Deutschland-Cups, der Generalprobe für Olympia, im November ansprechende Leistungen gezeigt. Er war in allen drei Partien der deutschen Mannschaft auf dem Platz gestanden und hatte sogar ein Tor erzielt. Dafür bekam er Lob von Bundestrainer Marco Sturm. Danach geriet der gebürtige Buchloer jedoch wie die meisten seiner Mitspieler in Augsburg in eine Formkrise.

Mit in PyeongChang dabei sind hingegen die Rodler Natalie Geisenberger, Felix Loch sowie Tobias Wendl und Tobias Arlt, die allesamt vor vier Jahren die Goldmedaille in ihren Wettbewerben sowie in der Teamstaffel gewonnen haben. Auch das erfolgreiche Eiskunstlaufpaar Aljona Savchenko und Bruno Massot steht bereits nach der ersten von zwei Nominierungsrunden im Aufgebot für PyeongChang. Im Rennrodeln und im Eiskunstlauf wird auch in PyeongChang neben den Einzelkonkurrenzen ein Team Event ausgetragen. Die jeweiligen Starter/innen für diesen Wettbewerb werden vor Ort benannt.

Die zweite Nominierungsrunde findet am 23. Januar statt

In der zweiten Nominierungsrunde eine Woche später, am 23. Januar, wird das Team Deutschland komplettiert. Im Eishockey wurde in der ersten Runde ein Pool von 30 Spielern aufgeboten, von denen bis am 23. Januar noch fünf gestrichen werden, um die zugelassene Mannschaftsgröße von 25 nicht zu übersteigen. Im 30-er Pool steht noch Daniel Pietta (Krefeld Pinguine), der sich kurzfristig verletzt hat. 

„Nach den vielen überzeugenden Leistungen unserer Wintersportlerinnen und -sportler in der laufenden Saison reisen wir sehr zuversichtlich nach PyeongChang“, sagte DOSB-Vorstand Leistungssport Dirk Schimmelpfennig, in Südkorea Chef de Mission für das Olympia Team Deutschland. „Wir hoffen natürlich, dass viele Athletinnen und Athleten in PyeongChang ihre angestrebte Topform erreichen können. Wir wollen uns am Ergebnis von Sotschi orientieren, um in den einzelnen Sportarten und Disziplinen sowie im deutschen Wintersport insgesamt die Entwicklungen im Olympiazyklus unter Beweis zu stellen.“

Olympiamannschaft wird voraussichtlich rund 150 Teilnehmer umfassen

Insgesamt rechnet der Chef de Mission mit etwas mehr als 150 Teilnehmer/innen, also einer vergleichbaren Mannschaftsgröße mit dem Team von vor vier Jahren (153). Alle nominierten Sportlerinnen und Sportler haben vor ihrer Berufung in das Olympia Team Deutschland die vom DOSB verabschiedete Athletenvereinbarung unterzeichnet. Die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) hat zudem überprüft, ob Regelverstöße gegen Dopingbestimmungen vorliegen. Zwischen dem Nominierungszeitpunkt und dem Beginn der Olympischen Spiele können alle Mannschaftsmitglieder unangekündigt in Training und Wettkampf von der NADA getestet werden.
 
Die nominierten Athletinnen und Athleten

Eishockey Männer (25 Athleten von 30 – aus diesem 30-er Pool werden bis zum 23. Januar noch 5 gestrichen): Konrad Abeltshauser (EHC Red Bull München), Sinan Akdag (Adler Mannheim), Danny aus den Birken (EHC Red Bull München), Daryl Boyle (EHC Red Bull München), Yasin Ehliz (Thomas Sabo Ice Tigers), Christian Ehrhoff (Kölner Haie), Dennis Endras (Adler Mannheim), Gerrit Fauser (Grizzlys Wolfsburg), Marcel Goc (Adler Mannheim), Patrick Hager (EHC Red Bull München), Frank Hördler (Eisbären Berlin), Dominik Kahun (EHC Red Bull München), Marcus Kink (Adler Mannheim), Justin Krueger (SC Bern), Björn Krupp (Grizzlys Wolfsburg), Brooks Macek (EHC Red Bull München), Frank Mauer (EHC Red Bull München), Moritz Müller (Kölner Haie), Jonas Müller (Eisbären Berlin), Mathias Niederberger (Düsseldorfer EG), Marcel Noebels (Eisbären Berlin), Leonhard Pföderl (Thomas Sabo Ice Tigers), Timo Pielmeier (ERC Ingolstadt), Daniel Pietta (Krefeld Pinguine/kurzfristig verletzt), Matthias Plachta (Adler Mannheim), Patrick Reimer (Thomas Sabo Ice Tigers), Denis Reul (Adler Mannheim), Felix Schütz (Kölner Haie), Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München), David Wolf (Adler Mannheim)

Eiskunstlauf (8 Athleten/innen – 4 F/4M): Ruben Blommaert (SC Berlin/Paarlauf), Paul Fentz (SC Berlin/Einzellauf Herren), Annika Hocke (SCC Berlin/Paarlauf), Kavita Lorenz (EC Oberstdorf/Eistanz), Bruno Massot (EC Oberstdorf/Paarlauf), Joti Polizoakis (EC Oberstdorf/Eistanz), Aljona Savchenko (EC Oberstdorf/Paarlauf), Nicole Schott (Essener Jugend Eiskunstlauf/Einzellauf Damen).

Rennrodeln (10 Athleten/innen - 3 F/7 M): Tobias Arlt (WSV Königssee/Doppelsitzer), Sascha Benecken (RT Suhl/Doppelsitzer), Toni Eggert (BRC Ilsenburg/Doppelsitzer), Dajana Eitberger (RC Ilmenau/Einsitzer), Natalie Geisenberger (RRT Miesbach/Einsitzer), Tatjana Hüfner (RC Blankenburg/Einsitzer), Andi Langenhan (RRC Zella-Mehlis/Einsitzer), Felix Loch (RC Berchtesgaden/Einsitzer), Johannes Ludwig (BSR Oberhof/Einsitzer), Tobias Wendl (RC Berchtesgaden/Doppelsitzer).

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