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  3. Basketball-EM 2015: Die Gruppengegner der Deutschen Mannschaft im Team-Check

Basketball-EM 2015
03.09.2015

Die Gruppengegner der Deutschen Mannschaft im Team-Check

Die Spanier sind der wohl härteste Gegner in der Gruppe der Deutschen Nationalmannschaft bei der Basketball-EM. Pau Gasol (M.) führt das spanische Team bei der EM an.
Foto: Esteban Cobo (dpa)

Die Gruppe der Deutschen Nationalmannschaft bei der Basketball-EM ist eine harte Nuss. Wir haben alle Gegner unter die Lupe genommen. Der Team-Check.

Island: EM-Neuling zum Auftakt

Für die Isländer ist es bereits ein Erfolg, überhaupt bei einer EM dabei zu sein. Daher sprach Bundestrainer Chris Fleming von einem Pflichtsieg im ersten Gruppenspiel. Die Mannschaft aus dem hohen Norden sind jedoch nicht zu unterschätzen. Immerhin ließen sie in der Qualifikation Großbritannien hinter sich. Wenn sich Nowitzki und Co. nicht von der Euphorie und der großen Kulisse beeindrucken lassen, wird ihnen ihre Erfahrung den Sieg bringen.

Serbien: Das Ziel ist Gold

Die Serben waren das beste europäische Team bei der WM 2014. Zwar ging das WM-Finale gegen die USA verloren, dennoch gibt dieser Erfolg bis heute Auftrieb. Trainer Sasha Djordjevic hat nur ein Ziel: Gold. Präsentieren sich die Serben mit ihren Stars Milos Teodosic und Nemanja Bjelica so wie bei der WM, können sie Großes erreichen. In der Vorbereitung zeigten sie ihr Potenzial bereits beim Sieg über Titelaspirant Frankreich. Deutschland ist gegen Serbien krasser Außenseiter.

Türkei: Das Herzstück fehlt

Die Türkei ist der Wunsch-Gruppengegner der Deutschen. Als Gastgeber durfte der DBB ein Team nach Wahl nennen. Die Türken sind allerdings schwer einzuschätzen, da mit den beiden NBA-Centern Ömer Asik und Enes Kanter das Herzstück der Mannschaft fehlt. Zahlreiche U-20-Europameister wie zum Beispiel Furkan Korkmaz gelten nun als Hoffnungsträger. Der Vorteil der Deutschen könnten die beiden Auftaktpartien der Türken werden: Spanien und Italien. Zwei Niederlagen gleich zu Beginn des Turniers könnte die Türken aus der Bahn werfen.

Italien: Vorne hui, hinten eher nicht

Gegen die offensiv extrem stark besetzte italienische Mannschaft nehmen die Deutschen eine klare Außenseiterrolle ein. NBA-Routiniers wie Andrea Bargnani und Marco Belinelli waren in der Vergangenheit oft verletzt, sind jedoch in diesem Jahr topfit. Auch Mailands Stars wie Alessandro Gentile und Spielmacher Andrea Cinciarini sind wie schon beim Viertelfinaleinzug bei der vergangen EM mit von der Partie. Deutschland muss vor allem in der Defensive hoch konzentriert sein. Die große Chance liegt darin, die Schwäche der italienischen Guards auszunützen: deren Langsamkeit.

Spanien: Der Beste kommt zum Schluss

Der Europameister von 2011 gilt als härtester Brocken in der Gruppe. Und das, obwohl mehrere Topstars wie etwa Marc Gasol fehlen. Die individuelle Klasse des Teams von Sergio Scariolo ist trotzdem groß. Nach der bitteren Halbfinal-Pleite bei der vergangen EM gegen Frankreich brennt die Mannschaft auf Revanche. Von den letzten 30 Begegnungen gewann das deutsche Team lediglich fünf. Sollten die Spanier am letzten Spieltag den Gruppensieg bereits sicher haben, könnte die Fleming-Truppe die nachlassende Konzentration der Spanier bestrafen.

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