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  3. Formel 1: Die fünf Lehren aus dem Großen Preis von Monaco

Formel 1
30.05.2016

Die fünf Lehren aus dem Großen Preis von Monaco

Lewis Hamilton gewann das Rennen in Monaco.
Foto: Yoan Valat, dpa

Nico Rosbergs Rivale ist wieder da: Lewis Hamilton gewinnt den Preis von Monaco. Auch, weil Rosberg ist, wie er ist: ein Teamplayer. Das sind die Lehren aus dem Rennen in Monaco.

Der Vorsprung ist auf weniger als einen Rennsieg geschmolzen. Nico Rosberg muss nun Stärke zeigen, von den jüngsten zwei Rückschlagen darf sich der Formel-1-Spitzenreiter von Mercedes nicht umhauen lassen. Denn Teamkollege und Titelverteidiger Lewis Hamilton hat klargemacht: Er ist wieder da. Der Große Preis von Monaco hatte aber noch andere Lehren parat.

Der Weltmeister ist zurück: Sieben Monate ohne Sieg sind Vergangenheit. Jetzt-Zeit-Erlebnis-Pilot Lewis Hamilton schüttelte den Frust der vergangenen Wochen und des erneut von Problemen beeinflussten Samstags einfach ab. Keine Fehler, dazu diesmal auch mit dem Glück des Pechs der anderen - schlechter Reifenwechsel bei Pole-Mann Daniel Ricciardo, Probleme bei Rosberg. Man wurde das Gefühl nicht los: Erst jetzt fängt die WM richtig an.

Mercedes bleibt anfällig: Wieder kein sauberes Wochenende für die Silberpfeile. Darüber kann der Sieg nicht hinwegtäuschen. Probleme mit dem Benzindruck in der Qualifikation an beiden Autos. In China und Russland hatte das Hybridsystem Hamilton gestoppt. Im Monaco-Rennen bekam Rosberg weder Bremsen noch Reifen auf Betriebstemperatur - Gründe unbekannt. Es gibt viel zu analysieren bis zum nächsten Grand Prix in Kanada in knapp zwei Wochen.

Formel 1: Rosberg lässt Hamilton passieren

Nico Rosberg hält sich an Absprachen: Der Zweikampf zwischen Hamilton und Rosberg bestimmt seit über zwei Jahren maßgeblich die Formel 1. Mercedes lässt seinen beiden Widersachern eigentlich freie Fahrt. Auch nach der Kollision von Katalonien vor zwei Wochen. Dass Rosberg in Monaco aufgefordert wurde, Hamilton vorbei zu lassen, stand damit in keinem Zusammenhang. Es gebe ein Agreement, klärte Hamilton auf. Der, der aus bestimmten Gründen einfach nicht pushen und um den Sieg fahren kann, lässt den anderen vorbei. So wie Rosberg es in Monte Carlo geschehen ließ.

Ferraris Worten folgen keine Taten: Es liege nicht am Wagen, betonte Sebastian Vettel. Der sei schnell. Auch nach sechs Rennen gelang der Scuderia aber noch kein Sieg, geschweige denn eine Pole. Zu wenig, um Mercedes und nun womöglich auch Red Bull zu attackieren. Hinzu kommt fehlende Konstanz, aus welchen Gründen auch immer. In Monaco war es Kimi Räikkönen. Immerhin war er als WM-Zweiter gestartet, mit dem Nuller nach dem Aus wegen eines Fahrfehlers fiel er im Klassement auf Rang vier zurück. Vettel ist Fünfter nach Rang vier in Monaco.

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Gute Laune hat ihre Grenzen: Er kann so schön grinsen. Aber selbst einem Daniel Ricciardo vergeht irgendwann mal die Laune. In Spanien musste er wegen einer anderen Strategie mitansehen, wie Max Verstappen im Red Bull zum jüngsten Grand-Prix-Gewinner wurde. In Monaco kostete ein verkorkster Reifenwechsel dem Polemann den Sieg. "Wir schulden Daniel eine riesige Entschuldigung", meinte Teamchef Christian Horner. Klar ist: Der Australier wird in Montréal den nächsten Siegversuch starten. dpa

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