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Champions League
02.11.2017

Dortmunder Tristesse

Borussia verspielt gegen Apoel Nikosia eine Führung. Nach dem 1:1 gegen die Zyprer ist sogar der dritte Gruppenplatz in Gefahr

Viertes Champions-League-Spiel, vierte Enttäuschung – Borussia Dortmund geht ohne das erhoffte Erfolgserlebnis in den Bundesliga-Gipfel gegen den FC Bayern. Mit dem blamablen 1:1 (1:0) gegen Außenseiter Apoel Nikosia setzte das Team von Trainer Peter Bosz seinen Negativtrend der vergangenen Wochen fort und muss nun sogar um den Einzug als Tabellendritter in die Europa League bangen. Selbst die 1:0-Führung von Raphael Guerreiro (29.) konnte die Verunsicherung nicht vertreiben. Der Ausgleich durch den ehemaligen Dresdner Mickael Poté (51.), der auch schon beim 1:1 im Hinspiel getroffen hatte, sorgte am Mittwochabend beim BVB und den 64509 Zuschauern im Signal Iduna Park für großen Frust.

„Wir hatten 26 Torschüsse – da müssen wir mehr als einen reinmachen“, beklagte Dortmunds Abwehrspieler Ömer Toprak. „Natürlich sind wir jetzt enttäuscht, weil wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Wir haben das Selbstvertrauen, aber die Bälle gehen nicht rein“, meinte Toprak. „Das ist im Moment schwierig, aber gemeinsam stehen wir das durch.“ Das sah auch Kollege Marcel Schmelzer so: „Wenn wir hart arbeiten und zusammenstehen, dann kommt das Glück wieder zurück.“

Trainer Bosz, der wegen seiner Taktik zuletzt in der Kritik stand, hielt unbeirrt an seinem 4-3-3-System fest – und die Gastgeber setzten sofort auf Offensive. Der Wille, den Abwärtstrend zu stoppen, war bei der Borussia von Beginn an erkennbar. Wie erwartet übernahm sie die Regie und erspielte sich schon in der ersten Viertelstunde gute Torchancen durch Pierre-Emerick Aubameyang (9.), Shinji Kagawa (10.), Christian Pulisic (11.) und Ömer Toprak (14.).

Apoel verteidigte gegen die pausenlos anstürmenden Dortmunder fast immer mit zehn Mann. So entwickelte sich das Duell mehr und mehr zu einem echten Geduldsspiel. Gegen den extrem defensiv ausgerichteten zyprischen Meister erspielte sich der BVB deutliche Vorteile beim Ballbesitz, ließ aber gerade beim finalen Pass vor das gegnerische Tor Präzision und Kreativität vermissen. Ähnliche Probleme hatte die Borussia bereits beim dürftigen 1:1 im Hinspiel offenbart. (dpa)

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