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Endlich mal wieder ein Spieltag wie im Grundgesetz

Glosse Von Anton Schwankhart
21.10.2018

Zur Hälfte der Hinrunde der Bundesliga eine Bilanz. Schlecht: Bislang ist dem FC Bayern teils übel mitgespielt worden. Gut: Das hat hoffentlich bald ein Ende.

Die erste gute Nachricht an diesem achten Spieltag der Fußball-Bundesliga: Es sind keine weiteren Verstöße gegen Artikel 1 des Grundgesetzes hinzugekommen, wie sie die Führungsspitze des FC Bayern am Freitag in einer landesweit erschütternden Pressekonferenz beklagt haben. Auch kein Wort von Amnesty International. Kein Mist, kein Dreck, erst recht keinen Scheißdreck, wie ihn die Münchner vor allem in den Werken jener Medien verorten, die sich kritisch mit dem Rekordmeister auseinandersetzen und wie ihn Uli Hoeneß gelegentlich Abtrünnigen hinterherruft.

Die freche taz hat es mal wieder an Respekt mangeln lassen

Ja, es war ein bizarrer Auftritt der Bayern-Granden, den man gerne mit der gesammelten Hinterlassenschaft landwirtschaftlicher Rindviehhaltung beschreiben würde, wenn Hoeneß dann nicht gleich wieder mit dem Grundgesetz wedeln würde. Stattdessen haben die beklagten Journalisten, einschließlich des unwürdigen Juan Bernat, alle Gelegenheiten verstreichen lassen, in zornroter Hoeneß-Art zu kontern. Nur die freche taz hat es mal wieder an Respekt fehlen lassen. Das Blatt hat eine Tabelle abgedruckt, in der die Münchner Spitze sind, obwohl sie tatsächlich kaum zu ertragende vier Punkte hinter Tabellenführer Dortmund stehen.

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Das ist die zweite gute Nachricht für alle, die nicht schon an Ostern wissen wollen, wer deutscher Meister wird. Im BVB unter Lucien Favre ist den Münchnern ein stürmischer Titelkonkurrent erwachsen. Schön deshalb, dass Lewandowski & Co., trotz der Nebelkerzen aus der Konzernzentrale, in Wolfsburg den Durchblick behalten haben. Der Rekordmeister hat sich gefangen und wird Dortmund nicht entwischen lassen. Weitere Erkenntnisse zur Halbzeit der Hinrunde: Werder als erster Dortmund-Jäger ist die Überraschung der Saison. Dahinter die üblichen Verdächtigen. Mittendrin ein stabiler FC Augsburg.

Wenn die anderen Trainer keine Punkte einfahren, werden sie in aller Würde entlassen

Und sonst? Aufsteiger haben es schwer, andere auch. Deshalb dürfen sich die Trainer Funkel in Düsseldorf und Köllner in Nürnberg ihres Jobs sicherer sein als Herrlich in Leverkusen und Tedesco auf Schalke, die gefährlich weit von den hohen Ansprüchen ihrer Arbeitgeber unterwegs sind. Bei allem Respekt: Wenn sich daran nichts ändert, werden sie gefeuert – in aller Würde versteht sich.

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