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FC Bayern
06.10.2017

„Es ist noch nichts klar“

Vieles deutet darauf hin, dass der 72-jährige Jupp Heynckes zum vierten Mal die Münchner trainiert. Andererseits will der Umworbene seine Entscheidung nicht überstürzen

Das Sensations-Comeback von Trainer Jupp Heynckes beim FC Bayern München könnte nur noch an letzten Detailfragen scheitern. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus verlässlicher Quelle beim Fußball-Rekordmeister. Demnach könnte die spektakuläre Rückkehr des 72-Jährigen noch vor diesem Wochenende fix gemacht werden. Perfekt war der Deal gestern zunächst aber noch nicht.

„Es ist noch nichts klar oder in trockenen Tüchern“, betonte der 72-Jährige in der Rheinischen Post. „Ich muss das Ganze zunächst mal analysieren. Schließlich sind viereinhalb Jahre vergangen, seit ich bei Bayern aufgehört habe, und der Fußball hat sich weiter verändert.“ Einen Zeitpunkt für eine Entscheidung nannte er nicht. Heynckes hatte sich nach eigenen Angaben mit Präsident Uli Hoeneß, Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Sportdirektor Hasan Salihamidzic getroffen. Sie hätten ihn „gebeten, das Amt bis zum Sommer 2018 zu übernehmen“. Um Heynckes ein weiteres Mal den Weg nach München zu ebnen, bemühen sich die Bayern bereits um dessen ehemaligen Assistenten Peter Hermann, der mit Heynckes 2013 Triple-Sieger geworden war. Wie der Kölner Express meldete, habe der Rekordmeister bei Hermanns derzeitigem Verein Fortuna Düsseldorf angefragt. Die Bild-Zeitung hatte am späten Mittwochabend die unerwartete Entscheidung der Bayern mit dem Triple-Trainer von 2013 vermeldet. Der Altmeister soll die Münchner bis Saisonende übernehmen. Eine offizielle Reaktion des Vereins gab es gestern nicht. Nach der Trennung von Carlo Ancelotti in der Vorwoche scheint eine Verpflichtung von Heynckes für die schwach in die Saison gestarteten Bayern viele Vorteile zu haben: Zum einen verschafft sich der Verein Zeit, eine langfristige Lösung zu suchen. Der Hoffenheimer Coach Julian Nagelsmann etwa gilt als ein Kandidat für die Zukunft. Die Kraichgauer gaben sich gestern „extrem entspannt“. Es gebe keinerlei Anfragen der Bayern, sagte ein Sprecher und verwies auf den bis 2021 laufenden Vertrag des Trainer-Aufsteigers.

Zuletzt hatte der 30-jährige Nagelsmann seine persönliche Vision als Chefcoach publik gemacht. „Der FC Bayern spielt in meinen Träumen schon eine etwas größere Rolle“, sagte er. Andererseits wird Heynckes als Bayern-Kenner und Erfolgscoach offensichtlich auch kurzfristig zugetraut, die verunsicherte und durch Missstimmung geschwächte Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen.

In der Bundesliga hat der Titelverteidiger fünf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Dortmund, in der Champions League setzte es jüngst ein 0:3 bei Paris Saint-Germain. Nach der Pleite mussten Coach Ancelotti und sein Team in der vergangenen Woche gehen, auch weil sich etliche Spieler wie die erfahrenen Robben und Ribéry bei den Bossen massiv beschwert haben sollen. Heynckes kennt einige Profis noch aus seinem bis dato letzten Engagement an der Säbener Straße 2013, darunter neben Robben und Ribéry auch die Weltmeister Müller und Neuer. Den Chilenen Arturo Vidal hatte Heynckes in Leverkusen trainiert.

Der Ex-Profi und Weltmeister von 1974 trainierte die Münchner bereits dreimal, gewann bei seinem letzten Engagement das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League. Dass Heynckes seit 2013 keinen Verein mehr betreut hat und einer der ältesten Trainer der Bundesliga-Historie wäre, stört die Bayern nicht so sehr wie die fehlende Bayern-Vergangenheit von Kandidaten wie Thomas Tuchel. Der ehemalige Dortmund-Coach galt zuletzt als Favorit auf die Ancelotti-Nachfolge, konnte sich mit Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge dem Anschein nach aber nicht einigen. (dpa) "Randbemerkung

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