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Fußball
03.03.2015

Experte sagt: "Es gab Anabolika im deutschen Fußball"

Beim VfB Stuttgart soll es Doping gegeben haben.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Jetzt gibt es Aussagen, wie das war mit dem Doping und dem Fußball. Kommissionsmitglied Andreas Singler hat die lange zurückliegenden Praktiken beim VfB Stuttgart beschrieben.

Jetzt gibt es konkrete Aussagen, wie das damals war mit dem Doping und dem Fußball. Kommissionsmitglied Andreas Singler hat in einem Interview die Jahrzehnte zurückliegenden angeblichen Praktiken beim Bundesligisten VfB Stuttgart beschrieben. Singler nimmt in der Bild Bezug auf den höchst umstrittenen ehemaligen Freiburger Sportmediziner Armin Klümper, bei dem einst auch Spieler des Fußball-Bundesligisten behandelt wurden.

Singler sagte demnach: "Klümper schickte die Präparate an den Masseur oder ließ sie dorthin schicken. Beim VfB bezahlte der Verein die Rechnung." Und weiter: "Beim VfB wurde das Anabolika-Mittel auch mindestens in einem Fall nachbestellt. Damit ist bewiesen: Es gab Anabolika im deutschen Fußball."

Auch in Freiburg soll gedopt worden sein

Erkenntnissen der Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin zufolge hat in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren Anabolika-Doping beim Bundesligisten VfB "in größerem Umfang" sowie in kleinerem Rahmen beim damaligen Zweitliga-Club SC Freiburg eine Rolle gespielt. Auch der Bund Deutscher Radfahrer ist heftig ins Visier des Gremiums geraten. Der VfB, der SC und auch der Radverband haben sich von Doping-Praktiken klar distanziert. (dpa)

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