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Bundesliga
03.10.2015

FC Ingolstadt feiert ersten Heimsieg in der Bundesliga

Stefan Lex schießt sein erstes Bundesligator.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Der FC Ingolstadt bleibt in der Erfolgsspur: Pascal Groß undStefan Lex haben dem furiosen Neuling FC Ingolstadt den umjubelten ersten Heimsieg in der Fußball-Bundesliga beschert.

Kunstschütze Pascal Groß und Joker Stefan Lex haben dem furiosen Neuling FC Ingolstadt den umjubelten ersten Heimsieg in der Fußball-Bundesliga beschert. Die Oberbayern besiegten am Samstag nach einem langen Anlauf eine enttäuschende frankfurter Mannschaft verdient mit 2:0 (0:0). Mittelfeldspieler Groß erzielte in der 78. Minute den Premieren-Treffer für den FCI im eigenen Stadion. Lex erhöhte vor 15 000 Zuschauern in der 84. Minute auf 2:0. 

FCI holt 14 Punkte in acht Spielen

Mit 14 Punkten aus acht Spielen setzten sich die erstaunlich starken Oberbayern in der oberen Tabellenhälfte fest. Frankfurt dagegen versinkt nach der dritten Saisonniederlage im Mittelmaß.  "Der FCA hat sich zuletzt unter Wert verkauft"

Nach 270 torlosen Heimminuten ging Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl mit der Sehnsucht ins vierte Spiel im Sportpark, dass endlich mal ein Ball "reinflutscht". Doch auch gegen Frankfurt verpufften die Offensivbemühungen lange - bis Groß den Bann brach: Aus über 20 Metern zog er mit links ab, vom Innenpfosten prallte der Ball ins Tor. Nach 348 Heimminuten konnten die FCI-Fans endlich jubeln. Lex legte nur wenig später nach, als Eintracht-Torhüter Lukas Hradacky außerhalb des Strafraums den Ball verfehlte und der FC-Angreifer den Ball ins leere Tor schießen konnte. 

Die Oberbayern agierten insgesamt engagierter. Die einzige zwingende Möglichkeit der ersten Hälfte verstolperte Moritz Hartmann nach feinem Zuspiel von Lukas Hinterseer überhastet im Strafraum (45.+1). Auch aus Eckbällen und Freistößen konnten die Gastgeber kein Kapital schlagen in einer Begegnung, in der auf beiden Seite vieles Stückwerk blieb.

Die Eintracht war zu behäbig

Die Eintracht wirkte zwar reifer in der Spielanlage, aber behäbig. Die Zielstrebigkeit ging den Hessen völlig ab. Nur einmal wurde es im Ansatz gefährlich, als Alex Meier in den Strafraum eindrang, aber der aufmerksame Ingolstädter Schlussmann Ramazan Özcan die Situation klären konnte (28.). Viel Kampf, viel Krampf - mehr gab's nicht. 

Ingolstadt kehrte nach der Pause mit Romain Brègerie für den offenbar angeschlagenen Roger im Mittelfeld zurück auf den Platz. Und der Aufsteiger entfachte plötzlich Druck. Nach einem Freistoß von Groß köpfte Benjamin Hübner vorbei (50.). Bundesliga-Debütant Max Christiansen prüfte Eintracht-Torwart Hradecky mit einem allerdings zu zentral angesetzten Schuss (52.). Auf der Gegenseite war Stefan Aigner der einzige Unruheherd. FCI-Kapitän Marvin Matip blockte einen Schuss des Eintracht-Angreifers erfolgreich ab (63.).

Die Präzision im Kombinationsspiel fehlte beiden Mannschaften weiterhin, weshalb die Abwehrreihen das Geschehen kontrollieren konnten. Die glasklare Chance gab es auf Eintracht-Seite nicht: Meier zielte mit einem Volleyschuss etwas zu hoch (72.), Aigner köpfte ebenfalls drüber (73.). Danach schlugen dann Groß und Lex zu. dpa

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