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Fußball
27.08.2016

FCA-Gegner Wolfsburg startet nach Turbulenzen in die Saison

Julian Draxler wird heute für Wolfsburg gegen den FC Augsburg spielen. Wie lange er noch bei den "Wölfen" spielt, ist aber unklar.
Foto: Arne Dedert (dpa)

Beim VfL Wolfsburg gab es eine turbulente Sommerpause. Zuletzt ging es nur um die Frage: Wer geht? Heute spielen die Wölfe gegen den FC Augsburg.

Nein, Mario Gomez wird am Samstag beim Gastspiel des VfL Wolfsburg in der Augsburger WWK-Arena (15.30 Uhr) noch nicht dabei sein. Dafür könnte aber Bas Dost in der Wolfsburger Sturmzentrale gegen den FC Augsburg auflaufen – womöglich ein letztes Mal, denn sein Abschied steht beim VfL ebenso im Raum wie eine Verpflichtung von Heung-Min Son von Tottenham Hotspur. Und Julian Draxler, der Star des Teams, steht vor allem bei den eigenen Fans unter besonderer Beobachtung, weil er eigentlich wegwill, aber nicht darf.

Der Gegner, den der FC Augsburg zum Saisonauftakt erwartet, ist also irgendwie noch ein bisschen unfertig. An der Wolfsburger Vorfreude auf den Start ändert das nichts. „Wir sind froh, dass wir wieder auf den Pflichtspielmodus umschalten können“, sagt Trainer Dieter Hecking. Da schwingt auch die Hoffnung mit, dass sportliche Schlagzeilen wieder in den Mittelpunkt rücken, wenn es um den VfL Wolfsburg geht. Denn zuletzt drehte es sich aus seiner Sicht und aus der von Manager Klaus Allofs viel zu oft um die Frage: Wer geht?

„Die Vorbereitung hatte zu viele Themen, die weit von dem entfernt waren, was wirklich wichtig ist“, findet Allofs. Draxler machte seinen Wechselwunsch öffentlich, Luiz Gustavo und Ricardo Rodriguez warteten vergeblich darauf, dass ihre Ausstiegsklauseln zum Tragen kommen. Mit André Schürrle (Dortmund), Naldo (Schalke), Dante (Nizza) und Max Kruse (Bremen) sind vier Stammspieler der Vorsaison weg. Hinzu kamen zum Teil abstrus konstruierte Gerüchte über Spieler, die möglicherweise auch noch gehen wollen. Plötzlich war der VfL, 2015 noch Vizemeister und Pokalsieger, kaum mehr als ein „Da wollen alle weg“-Verein.

Dabei wurde übersehen, dass es neben den vielen Fragezeichen auch Ausrufezeichen gab. Mit Verteidiger Jeffrey Bruma, Offensivmann Daniel Didavi und Mittelfeldspieler Yannick Gerhardt hatte der VfL früh drei Neuzugänge präsentiert, denen in Wolfsburg der nächste, vielleicht entscheidende Karriereschritt zugetraut wird. Später kam Jakub Blaszczykowski dazu, eine gestandene Bundesliga-Größe. Und schließlich Mario Gomez, der nach seiner Oberschenkelverletzung aus dem EM-Viertelfinale gegen Italien allerdings noch die Länderspielpause braucht, ehe er wieder voll einsatzfähig ist. In Augsburg werden außerdem noch Vieirinha (Außenbandriss), Josuha Guilavogui (Halswirbelbruch) und Sebastian Jung (Kreuzbandriss) fehlen.

"Augsburg spielt zu Hause immer mit viel Leidenschaft"

Auch darum wird sich ein zwar unfertiger, aber schon ziemlich erneuerter VfL in Augsburg präsentieren. Im Tor steht Koen Casteels, von Ersatztorwart zur neuen Nummer 1 befördert, vor ihm variierte Trainer Hecking zuletzt mit Dreier- oder Viererkette mit Neuzugang Bruma als Fixpunkt. In der Offensive gelten mit Didavi und Blaszczykowski zwei Neue als Startelf-Kandidaten. Sie alle sollen dazu beitragen, dass der VfL in die Spitzengruppe der Liga kommt. Regelmäßig international dabei sein und als seriöser Klub wahrgenommen werden: Mit diesem Ziel ist Allofs vor knapp drei Jahren in Wolfsburg angetreten, und „das hat weiterhin Bestand“, wie der 59-Jährige betont. Die vergangene Saison war trotz der Glanzpunkte in der Champions League ein Rückschlag. „Jetzt muss es unser Ziel sein, wieder unter die ersten Sechs zu kommen“, sagt Allofs.

Dass die Auftakthürde gefährlich sein kann, ist den VfL-Verantwortlichen bewusst: „Augsburg spielt zu Hause immer mit viel Leidenschaft und wird stark vom Publikum unterstützt“, so Trainer Hecking. Zudem verfügt der FCA auch nach dem Abgang von Ex-VfLer Alexander Esswein immer noch über die größte Ansammlung ehemaliger Wolfsburger in der Bundesliga – mit Marwin Hitz, Daniel Baier, Ja-Cheol Koo und Caiuby sind es deren vier. „Ein besonderer Reiz“, weiß Hecking, dem klar ist, dass Gegner-Analysen am Ende der Sommerpause wenig Sinn ergeben: „Vor dem ersten Spieltag kann man von den einzelnen Mannschaften noch kein umfangreiches Bild haben. Letztlich kommt es vor allem darauf an, wie wir uns präsentieren.“

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