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FC Augsburg
15.12.2018

FCA gegen Schalke: Wird aus der Ergebnis- eine Trainerkrise?

Domenico Tedesco (links) und Manuel Baum gelten als die modernen Erfolgs-Trainer. Doch in dieser Saison sind sie als Krisen-Manager gefragt.
Foto: Ulrich Wagner

Bei Aufeinandertreffen der beiden kriselnden Klubs FC Augsburg und Schalke 04 geht es auch darum, ob die Trainer die Antworten auf die aktuelle Misere finden.

Es ist jetzt etwas mehr als sieben Monate her, als der FC Augsburg zu Hause am 33. Spieltag der vergangenen Saison Schalke 04 knapp mit 1:2 unterlag. Nach der Pressekonferenz nahmen sich dann Schalke-Trainer Domenico Tedesco seinen FCA-Kollegen Manuel Baum freundschaftlich in den Arm. Es war ein Bild der Zufriedenheit mit großer Symbolkraft. Zählten doch beide Trainer damals zu den Aufsteigern des Jahres in ihrer Zunft.

Tedesco, der 33-jährige Deutsch-Italiener, hatte mit der Erfahrung von gerade mal elf Zweitliga-Spielen mit Erzgebirge Aue den Traditionsklub übernommen und auf Platz zwei geführt. Und der 39-jährige Manuel Baum, der vor seinem Aufstieg in die Profi-Abteilung nur Nachwuchs-Cheftrainer beim FCA war, hatte sich in seiner ersten kompletten Bundesliga-Saison durch seine spektakuläre Spielweise viel Respekt erworben. Dass seine Mannschaft nach einem kleinem Tief gegen Ende der Saison „nur“ Platz zwölf belegte, schmälerte den guten Eindruck kaum.

FCA gegen Schalke: Die Laptop-Trainer Baum und Tedesco treffen aufeinander

Beide waren die Aushängeschilder so genannten Laptop-Trainer. Eigentlich benutzte nur Mehmet Scholl den Begriff abschätzig. Für die meisten anderen Experten war es die knackig-kurze Beschreibung einer Trainer-Generation, die jung, talentiert und mit viel Wissen ausgestattet, mit ihrem Umschaltspiel und ihren vielen taktischen Kniffen frischen Wind in die Liga brachte.

Ende Dezember ist vom damaligen Hype um die beiden Trainer nicht mehr viel übrig. Ganz im Gegenteil. Tedesco und Baum stehen jetzt unter kritischer Beobachtung.

Schalke hat sich zwar am Dienstag mit einem 1:0-Sieg gegen Lokomotive Moskau als Gruppen-Zweiter aus der Gruppenphase der Champions League verabschiedet und wartet nun gespannt auf die Auslosung der Achtelfinalspiele am Montag. Doch richtige Fußballfeste gab es für die blau-weißen Fans im Elite-Wettbewerb kaum zu feiern.

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Schalke hat nur einen Punkt Vorsprung auf den FC Augsburg

Noch mehr Tristesse herrscht im Liga-Alltag. Mit nur einem Punkt Vorsprung auf den FC Augsburg dümpelt Schalke auf Platz 14 der Liga. Nicht nur die destruktive Spielweise von Tedesco erschreckt derzeit die leidensfähigen Schalke-Fans. Was fast noch schrecklicher ist: Der Abstand auf Tabellenführer und Erzfeind Borussia Dormund beträgt nach der 1:2-Heimniederlage im Derby 22 (!) Punkte.

Auch in Augsburg ist kurz vor Weihnachten nichts von festlicher Vorfreude zu spüren. Nach vier Niederlagen in Folge ist der FCA bei 13 Punkten stehen geblieben. Nach dem guten Saisonstart mit den tollen Spielen gegen Bayern (1:1), Dortmund (3:4) oder Freiburg (4:1) hatte sich in Augsburg schon die Hoffnung breit gemacht, in dieser Saison sorgenfrei den Blick vielleicht ein wenig nach oben richten zu können. Doch die harte Realität sieht anders aus. Darum ist das Aufeinandertreffen am Samstag (15.30 Uhr) in der WWK-Arena durchaus als Krisentreffen einzuordnen.

Der FCA-Talk vor dem Kellerduell gegen Schalke: Frisch gestochen ans Werk
Video: Florian Eisele

Domenico Tedesco reist mit großen Personalsorgen nach Augsburg. Außer den verletzten Angreifern Guido Burgstaller, Mark Uth, Breel Embolo und Franco Di Santo fallen auch die Abwehrspieler Matija Nastasic (Gelb-Sperre) und Hamza Mendyl aus, der sich gegen Moskau schwer am Sprunggelenk verletzte. „Ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich die Situation kalt lässt“, sagte Tedesco bei der Pressekonferenz. „Aber ich bin überzeugt, dass wir da wieder rauskommen.“

Ähnliches ist beim FCA zu hören. Wenigstens gibt das Verletztenbulletin von Trainer Baum Anlass zu ein wenig Optimismus. Torjäger Alfred Finnbogason hat diese Woche erstmals seit Monaten komplett schmerzfrei durchtrainiert. Auch Torhüter Andreas Luthe, der sich beim 0:1 in Leverkusen ein kleines Stück seiner Zunge abgebissen hatte, kann spielen. „Wir werden eine Mannschaft auf dem Platz haben, die darauf brennt, ihre Aufgaben zu erfüllen. Jeder wird 90 Minuten rauf und runter rennen und alles dafür geben, nach dem Spiel mit den Fans in der Kurve jubeln zu können“, sagt Manuel Baum. Seine Bilanz gegen Schalke ist allerdings ausbaufähig: drei Spiele, drei Niederlagen. Zeit, das zu ändern.

Es ist nicht für beide Vereine eine wegweisende Partie, sondern auch für Baum und Tedesco. Wer ist der bessere Krisenmanager? Noch heißt es bei beiden: Ergebniskrise und nicht Trainerkrise.

Am Samstag spielt der FCA zuhause gegen Schalke. Wird da die Trendwende eingeläutet? Der FCA will endlich wieder punkten.
Video: rt1.tv

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.12.2018

Der FC Augsburg und der schleichende Abstieg in den Tabellenkeller. Die Fallhöhe ist enorm und noch ist sie nicht gestoppt. Die selbe Mannschaft die in so manchen Spielen für Furore sorgte bringt seit Wochen keine konstante Leistung mehr aufs Spielfeld.
In der Abwehr findet sich immer ein " D... " der ein Präsent verteilt und vorne weiß man nicht mehr wo das Tor steht.
Hahn zuletzt mit einer ganz dürftigen Performance hat sich für die Ersatzbank beworben, gleiches gilt für Gregoritsch. Wir brauchen auf der Zehn einen der das Spel ordnet, da hoffe ich auf die spielerische Wiederauferstehung von Koo, ja Wunschdenken, aber vielleicht findet er ja endlich in die Spur.
Nicht viel besser geht es S04, für beide gilt, der Dreier muss her.
Keine gute Stimmung derzeit bei Königsgrau, trotz dem Weiterkommen in der CL, setzt's ne Niederlage schrillen die Alarmglocken und der fußballspezifische Griff in den Notfallkoffer könnte erfolgen.
Trainer Tedesco wird aus einer sicheren Abwehr spielen lassen, Ballkontrolle erwünscht, es wird ein Geduldsspiel werden mit Vorteilen für den der in Führung geht.
Für den FCA gilt es den Bock umzustossen, Halbgas reicht da nicht.

15.12.2018

Herr Baum wäre damit in erster Linie ein "Bauernopfer" für eine meist verfehlte Einkaufspolitik von Herrn Reuter.