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FC Augsburg
29.09.2013

Flitzer vom FCA-Spiel schlägt auch beim Berlin-Marathon zu

Der Flitzer während seines Zieleinlaufs.
Foto: Ole Spata (dpa)

Beim Weltrekord-Lauf des Kenianers Wilson Kipsang stürmte vor dem Ziel ein Mann auf die Strecke und sorgte damit für eine Schrecksekunde. Die FCA-Fans dürften den Mann kennen.

Neun Minuten waren am 21. September beim Spiel Hannover 96 gegen den FC Augsburg gespielt, als ein Zuschauer auf das Spielfeld rannte und damit einen Konter der Hannoveraner unterband. Er konnte fast das gesamte Spielfeld überqueren, bevor er von den Ordnern eingefangen wurde.

Der 35-Jährige bewirkte mit seiner Aktion, dass in Hannover Diskussionen um einen Zaun vor der Westtribüne entbrannten. Ohne Strafe kam er allerdings nicht davon: Der Verein kündigte an, dass der Mann neben einem Stadionverbot auch mit einer hohen Bußgeld zu rechnen habe.

Flitzer vom FCA-Spiel rennt beim Berlin-Marathon auf die Strecke

Belehren ließ sich der Flitzer davon scheinbar nicht: Beim Berlin-Marathon schlug er erneut zu. Wenige Meter, bevor sich der Sieger Wilson Kipsang seinen großen Traum vom Weltrekord erfüllen sollte, stürmte der 35-Jährige auf die Strecke und zerriss vor dem Kenianer das Zielband. Erst einige Meter hinter der Ziellinie konnten Sicherheitskräfte den Mann stoppen. Der Provokateur trug sogar eine Startnummer, die eigentlich auf eine andere Läuferin ausgestellt war.

Der Renndirektor des Berlin-Marathons, Mark Milde, sagte später über den Flitzer: "Wir haben ihn der Polizei übergeben und haben ihm Hausverbot erteilt". Zwar kam Sieger Wilson Kipsang mit einer Schrecksekunde (und dem Weltrekord) davon, dennoch hat der 35-Jährige Serienflitzer wiederum für Diskussionen um die Sicherheit eines Großereignisses gesorgt. Schließlich wurden die Sicherheitsvorkehrungen für den Berlin-Marathon extra verstärkt, der Tiergarten komplett eingezäunt, die Zuschauer des Start- und Zielbereichs stichprobenartig kontrolliert.

Erneute Diskussionen um die Sicherheit

Grund dafür war das Attentat beim Boston Marathon vor einigen Monaten. Bei den beiden Explosionen kamen damals drei Menschen ums Leben, 264 Zuschauer wurden teils schwer verletzt. Die Veranstalter der Berliner Marathons kündigten nun an, die Polizei werde gegen den Mann ermitteln. (mit dpa)

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