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Champions League: Gladbach gegen Young Boys Bern im Live-Stream und Free-TV
Champions League
24.08.2016
Gladbach gegen Young Boys Bern im Live-Stream und Free-TV
Live im Stream und Free-TV lässt sich Gladbach gegen Young Boys Bern sehen.
Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)
Im Kampf um die letzten Plätze in der Champions League empfängt Borussia Mönchengladbach die Young Boys aus Bern. Das Spiel lässt sich live im Stream und Free-TV sehen.
Mit einem komfortablen 3:1-Auswärtssieg im Rücken erwartet Borussia Mönchengladbach heute die Young Boys Bern. Schießt Bern weniger als drei Tore, dann stehen die "Fohlen" zum zweiten Mal in Folge in der Gruppenphase der Championsleague - als viertes deutsches Team neben Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen.
Gladbach gegen Young Boys Bern im Live-Stream und Free-TV
Das ZDF zeigt die Partie im Fernsehen und auch im Live-Stream. Anstoß im Borussia-Park ist um 20.45 Uhr. Bereits am Donnerstagabend um 18 Uhr findet dann die Auslosung der Gruppen statt, die das ZDF ebenfalls im Live-Stream zeigt. AZ
Live-Stream: Young Boys Bern muss gegen Gladbach drei Tore schießen
Um erstmals in die Champions League einzuziehen, muss der Schweizer Meisterschaftszweite aus Bern mindestens drei Tore schießen. Da wollen die Borussen allerdings nicht mitspielen. "Wir wollen eine konstante Leistung bringen und zeigen, wer der Chef im eigenen Haus ist", sagte Neuzugang Tobias Strobl.
Mit dabei sein wird auch Torjäger Raffael, der mit einem Tor und einer Vorlage zum Berner Eigentor maßgeblich am Hinspielerfolg beteiligt war. Pikant: Als Mönchengladbach 2012 zuletzt in den Playoffs zur Champions League stand, war Raffael noch auf der anderen Seite. Dynamo Kiew gewann damals das Hinspiel 3:1 und verlor das Rückspiel nur mit 1:2 - Gladbach musste in die Europaleague.
Die Niederrheiner müssen nur auf die schon länger verletzten Josip Drmic und Alvaro Dominguez verzichten. Zudem stehen Marvin Schulz und Mamadou Doucouré nicht zur Verfügung. Der zuletzt geschonte Torhüter Yann Sommer ist einsatzfähig. Größere Personalsorgen haben die Schweizer, die schon im Hinspiel auf einige Profis verzichten mussten und ihren Torjäger Guillaume Hoarau ersetzen müssen. Bei Steve von Bergen, Alain Rochat und Miralem Sulejmani besteht noch Hoffnung auf einen Einsatz. "Wir versuchen mit der bestmöglichen Mannschaft aufzulaufen, um eine Top-Leistung zu bringen", sagte Berns Trainer Adi Hütter.
Sollte die Borussia die Gruppenphase erreichen, droht ihnen ein schweres Los. Im besten Fall kämen sie in Lostopf drei, am wahrscheinlichsten ist aber Lostopf vier. Für die anderen deutschen Clubs sieht es besser aus. Bayern ist in Topf eins gesetzt, Dortmund und Leverkusen in Topf zwei.
Trainer André Schubert warnt derweil davor, zu siegessicher zu sein. "Es kann immer alles schiefgehen. Es kann in der ersten Minute ein völlig kuriose Situation entstehen: Langer Ball, Rote Karte, Elfmeter für den Gegner und dann steht es 1:0 für den Gegner und man hat nur noch zehn Mann. Das kann alles passieren. Deswegen wollen wir konzentriert vorbereitet sein und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass diese Dinge nicht eintreten", sagte Borussias Coach André Schubert.
Im Live-Stream und Free-TV lässt sich heute verfolgen, wie das Spiel Gladbach-Bern ausgeht. (dpa/AZ)
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