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Formel 1
10.03.2017

Gute Aussichten für Vettel

„Man kann fühlen, dass es ein Schritt nach vorne ist“, beschreibt Sebastian Vettel seine ersten Trainingseindrücke im neuen Dienstauto SF70H.
Foto: dpa

Der neue Ferrari ist schnell und zuverlässig. Aber kann er im Rennen halten, was er derzeit bei den Testfahrten verspricht?

Vielleicht wird der Kosename für Sebastian Vettels neuen Ferrari ja wieder ein bisschen verführerischer ausfallen. Derzeit schwärmt ja sogar die Konkurrenz vom SF70H. „Der Ferrari schaut am schnellsten aus. Das Auto liegt wie ein Brett“, zitierte auto-motor-und-sport.de Mercedes-Teamaufsichtsratschef Niki Lauda.

Am Donnerstag absolvierte Vettel auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona seine letzten Runden vor dem Beginn der neuen Formel-1-Saison und fuhr in 1:19,024 Minuten vorerst die absolute Bestzeit. Er blieb damit unter der bisherigen Topmarke von Mercedes-Neuzugang Valtteri Bottas. „Diese Woche war sehr gut. Das Auto fühlt sich nach wie vor gut an“, berichtete Vettel, bevor er am Nachmittag noch einmal auf die Strecke ging.

„Margherita“ hieß Vettels Wagen der vergangenen Saison. Um die gleichnamige Pizza ging es nicht, eher um eine Assoziation mit einer ehemaligen italienischen Königin. Vom Thron war der viermalige Weltmeister Vettel aber ebenso wie sein Teamkollege Kimi Räikkönen – noch immer der letzte Champion im Ferrari – weit entfernt. Erst zum zweiten Mal in seiner Karriere blieb Vettel gar ohne Sieg. 2014 war ihm das im letzten seiner insgesamt sechs Jahre im Red Bull passiert. So hatte sich Vettel seine Ära bei der Scuderia nicht vorgestellt, selbst wenn er vom ersten Tag an auch Geduld angemahnt hatte. Sein Vertrag läuft zum Ende der kommenden Saison aus. Und Ende dieses Jahres ist der bis dato letzte Fahrertitel von Ferrari zehn Jahre her, 2007 hatte der mittlerweile 37 Jahre alte Räikkönen im Ferrari triumphiert. Höchste Zeit also. Der Druck vom obersten Ferrari-Boss Sergio Marchionne wird nicht geringer. Da käme ein Siegauto zur rechten Zeit. „Man kann fühlen, dass es ein Schritt vorwärts ist“, hatte Vettel schon nach seinen ersten Kilometern noch auf der hauseigenen Strecke in Fiorano gesagt. Es ist das 63. Formel-1-Modell, das Ferrari gebaut hat. Innovativ, aggressiv, vor allem die unter den Teams einzigartige Seitenkästen-Variante. Der im vergangenen Jahr von Nico Rosberg entthronte dreimalige Weltmeister Lewis Hamilton wies der Scuderia vorerst die Favoritenrolle zu. „Wir können unsere Augen nicht vor ihnen verschließen, sie machen im Moment einen großartigen Job.“ Seine Einschätzung: Ferrari könnte am schnellsten sein, dahinter Mercedes, eng mit Red Bull. „Ferrari sieht sehr stark aus, sie scheinen konstant und schnell zu sein“, betonte auch Hamiltons neuer finnischer Teamkollege Bottas.

Vettel gab das Lob zurück: Umgekehrt sei es genauso. „Was Mercedes hier abgespielt hat, ist eindrucksvoll. Sie sind nach wie vor das Maß der Dinge.“ Dennoch sollte die Namensfindung für Vettel kein Problem sein. Traditionell entscheidet der 29-Jährige aber immer erst in der Woche vor dem Auftaktrennen – 26. März in Melbourne – bei einem gemütlichen Abend mit Ingenieuren und Mechanikern, wie seine neue „Rote Göttin“ mit bisherigem Verführungs-Potenzial heißen soll.

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