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Bundesliga
21.10.2016

HSV bleibt nach 0:3 gegen Frankfurt auf Abstiegsplatz

Während die Spieler von Eintracht Frankfurt jubeln schleicht Albin Ekdal (rechts) vom HSV über den Platz.
Foto: Axel Heimken (dpa)

Beim Spiel gegen Frankfurt leitete ein Eigentor von Lewis Holtby die Niederlage für den HSV ein. Am Ende mussten sich die Hamburger deutlich geschlagen geben.

Der Hamburger SV bleibt auch nach dem achten Spieltag der Fußball-Bundesliga auf einem Abstiegsplatz. Der HSV verlor am Freitag 0:3 (0:1) gegen Eintracht Frankfurt und verdarb seinem neuen Trainer Markus Gisdol damit die Heimpremiere.

Die Eintracht verbesserte sich dagegen vorläufig auf Rang vier. Lewis Holtby sorgte mit einem Eigentor in der 35. Minute für die Führung der Hessen. Kurz nach einer Gelb-Roten Karte gegen den Hamburger Dennis Diekmeier erhöhte Shani Tarashaj in der 60. Minute. Neun Minuten später entschied Haris Seferovic die Partie. Der HSV blieb vor 52.258 Zuschauern im sechsten Spiel nacheinander ohne eigenen Treffer.

Die sportliche Krise des Tabellenvorletzten wird damit immer schlimmer, die Eintracht verbesserte dagegen ihren ohnehin guten Saisonstart und rückte zumindest bis zum Samstagnachmittag auf den vierten Tabellenplatz vor. Der HSV wurde dagegen schon in der zweiten Halbzeit ständig mit Pfiffen von den eigenen Fans begleitet.

Trainer Gisdol konnte HSV kaum antreiben

Anstatt seines Teams schien vor allem Gisdol selbst von Beginn an besonders motiviert. Bei seinem ersten Spiel im Volksparkstadion als HSV-Coach wirkte der 47-Jährige über weite Strecken wie aufgedreht, gestikulierte am Spielfeldrand und versuchte, seine Mannschaft zu unterstützen.

Seine Bemühungen übertrugen sich aber kaum auf seine Spieler. Der HSV agierte ideenlos und und forderte die Eintracht kaum. Die Gäste standen in der Defensive kompakt und hatten mit den zaghaften Angriffsversuchen der Hamburger keinerlei Probleme.

Offensiv entfaltete die Eintracht selbst aber zunächst auch keine Gefahr. Trainer Niko Kovac hatte Torjäger Alex Meier überraschend auf die Bank gesetzt, wo auch Marco Russ Platz nahm. Doch die Anfeuerungsversuche des von einer Krebserkrankung geheilten Innenverteidigers hatten auf die schwache Partie zunächst auch keinen Einfluss. "Ich find's einfach nur klasse, dass Marco so zurückkommt", sagte Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner in der Halbzeit dem TV-Sender Sky.

HSV steigert sich gegen Frankfurt auch in der zweiten Halbzeit nicht

Erst nach über einer halben Stunde kam die Eintracht zur ersten Chance des Spiels. Ein Distanzschuss des Mexikaners Marco Fabian (32.) ging allerdings knapp über die Querlatte. Noch vor der Pause bescherte Holtby den HSV-Fans dann einen negativen Höhepunkt. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld grätschte der Mittelfeldspieler in eine flache Flanke von Branimir Hrgota und drückte den Ball vor Torwart René Adler ins eigene Netz.

Auch im zweiten Durchgang wurde nichts besser. Nach einem klaren Foulspiel an Bastian Oczipka wurde Diekmeier vom Platz geschickt, drei Minuten später sorgte die Eintracht für die Vorentscheidung. Nach schöner Vorarbeit von Fabian schoss der Schweizer Tarashaj den Ball aus kurzer Distanz ins Netz. Der kurz zuvor eingewechselte Seferovic legte nur wenige Minuten später nach - was zahlreiche HSV-Fans zum Gehen veranlasste. (dpa)

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