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Zwei Elfmeter-Tore
02.03.2017

HSV scheitert im DFB-Pokal an Gladbach

Raffael schießt vom Elfmeterpunkt das 0:2 für Mönchengladbach.
Foto: Daniel Reinhardt (dpa)

Der HSV hat das Debakel von München vergessen gemacht, doch für das Weiterkommen im Pokal hat es nicht gereicht. Borussia Mönchengladbach traf zweimal vom Elfmeterpunkt.

Borussia Mönchengladbach nahm den Halbfinal-Einzug eher geschäftsmäßig zur Kenntnis, der Hamburger SV wurde auch nach dem Pokal-Aus von seinen Fans gefeiert.

"Es war eine richtig gute Leistung über 90 Minuten. Uns hat ein bisschen das Spielglück gefehlt", sagte HSV-Sportchef Jens Todt nach dem 1:2 (0:0) bei Sky. "Bis zu den beiden Elfmetern hatten wir das Spiel im Griff. Nach dem Spiel in München hat die Mannschaft eine Reaktion gezeigt", meinte Aaron Hunt.

Vier Tage nach der 0:8-Demütigung bei den Bayern hatte der HSV eine Menge Pech. Erst mit zwei Foul-Elfmetern besiegelten Kapitän Lars Stindl (53.) und Raffael (61.) die Niederlage der vor 53 249 Zuschauern im Volksparkstadion über weite Strecken mutig und couragiert aufspielenden Gastgeber. Der Anschlusstreffer von Bobby Wood in der Nachspielzeit kam zu spät.

"Der HSV hat richtig Alarm gemacht, wir hatten Probleme ins Spiel zu kommen", meinte Gladbachs Trainer Dieter Hecking. Und Gegenüber Markus Gisdol war richtig zufrieden, "wie wir das Bayern-Spiel einfach weggedrückt haben. Wenn wir zum richtigen Zeitpunkt die Tore machen, können wir auch die Elfmeter verkraften."

In der Bundesliga vor viereinhalb Monaten hatten die Gladbacher beim 0:0 gegen den HSV noch zwei Strafstöße vergeben. "Natürlich versucht man das zu verdrängen", sagte Stindl, der damals genau wie André Hahn verschossen hatte und freute sich, dass es diesmal geklappt hatte. Nun kämpft das Team von Hecking Ende April in einem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt zum elften Mal um den Einzug ins Pokal-Endspiel am 27. Mai in Berlin.

HSV spielte gegen Gladbach ganz anders als gegen Bayern

Vier Tage nach dem 0:8 in München war der HSV nicht wiederzuerkennen - doch das brachte dem Team von Trainer Markus Gisdol am Ende nichts. Auch wenn das Spiel wegen eines Verkehrschaos' rund um den Volkspark mit zehnminütiger Verspätung begann, waren die Hausherren von Beginn an hellwach. Der HSV war nach der Klatsche in München sichtlich um Wiedergutmachung bemüht. Schon nach wenigen Sekunden hallte es durch die Arena: "Steht auf, wenn ihr Hamburg seid!"

Die erste halbe Stunde gehörten den von Gisdol auf fünf Positionen veränderten Gastgebern. Von Verunsicherung nach der Lehrstunde in München war kaum etwas zu spüren. Kein Wunder, dass der HSV nach 17 Minuten die erste ganz große Chance hatte. Doch Yann Sommer parierte den Flachschuss von Bobby Wood. Der Einsatz stimmte, die Gäste kamen zunächst kaum ins Spiel.

Kurz vor der Pause änderte sich das Bild: In der 38. Minute scheiterte Stindl, der nach seiner Verletzung ins Team zurückgekehrte Grieche Kyriakos Papadopoulos klärte zur ersten Ecke im ganzen Spiel. Trotzdem: So sicher und souverän wie in den letzten sechs Auswärtsspielen mit fünf Siegen wirkten die Gladbacher nicht.

Nach dem Wechsel waren die Gäste dann da. Mergim Mavraj kam gegen Patrick Herrmann einen Schritt zu spät, Schiedsrichter Marco Fritz zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Nicht ganz so klar war die zweite Szene, als Matthias Ostrzolek gegen Jonas Hofmann klärte. "Ich habe zurückgezogen. Meiner Meinung nach kann man von so einem Zweikampf nicht hinfallen", sagte Ostzrolek. Stindl und der erstmals seit knapp einem Monat wieder in der Startelf stehende Raffael hatten die Strafstöße sicher verwandelt.

Danach vergaben die Gäste die eine oder andere Konterchance. Der HSV gab alles, doch der Anschlusstreffer fiel einfach nicht. Die Hamburger kämpfen nun am Sonntag gegen Hertha BSC weiter gegen den Abstieg aus der Bundesliga. Gladbach erwartet am Samstag den FC Schalke 04. dpa

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