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Formel 1
05.09.2015

Hamilton und Räikkönen verderben Vettel die Ferrari-Premiere

Lewis Hamilton dominierte in Monza die Trainings und die Qualifikation.
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Lewis Hamilton dominierte in Monza die Trainings und die Qualifikation.
Foto: Srdjan Suki (dpa)

Formel 1 in Monza: Lewis Hamilton und sein eigener Teamkollege Kimi Räikkönen haben eine perfekte Qualifikation von Sebastian Vettel bei dessen Ferrari-Premiere in Monza verhindert.

Der vierfache Formel-1-Weltmeister war mit seinem dritten Platz auf dem Kurs im Königlichen Park dennoch einigermaßen zufrieden. "Ein fantastisches Ergebnis für das Team: Platz zwei und drei", sagte Vettel am Samstag. "Und wir sind sehr nah dran an Lewis. Das stimmt uns positiv für das Rennen."

Im Vergleich zu den teilweise riesigen Rückständen in den drei Trainingseinheiten zum Großen Preis von Italien rückte das Ferrari-Duo dem dominierenden Hamilton im Qualifying beachtlich auf die Pelle. "Ich bin wirklich glücklich", sagte der britische Vorjahressieger und Titelverteidiger nach seiner elften Pole-Position im zwölften Saisonrennen. "Die anderen sind sehr nahe dran."

Vettel fehlten in 1:23,685 Minuten letztlich 0,288 Sekunden auf Hamilton. Räikkönen war 234 Tausendstel langsamer als der Qualifikations-König. Der zweifache Champion Hamilton feierte die insgesamt 49. Pole-Position in seiner Formel-1-Karriere.

Nico Rosbergs vierter Rang erhöhte die gute Laune bei der Scuderia zusätzlich. Beim deutschen Mercedes-Mann musste wegen Problemen am Vormittag kurzfristig die neue Motorversion gegen die bereits in Spa-Francorchamps verwendete Power Unit getauscht werden. Damit war der 30-Jährige im Kampf um die Pole chancenlos.

"Das ist ein sehr alter Motor. Er hat dementsprechend viele Kilometer auf dem Buckel", sagte Rosberg. "Ein vierter Platz ist schon enttäuschend. Das ist echt Pech, dass ich ausgerechnet auf dieser Motorstrecke mit dem alten Motor fahren muss. Ich werde trotzdem versuchen, die beiden Ferrari zu knacken."

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Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hatte noch keine Erklärung für das Problem bei Rosbergs Hybrid-Turbo. "Nico hat mit dem Auto gekämpft. Untersteuern, Motorwechsel, Stress – das hilft natürlich nicht weiter", sagte er. Wolff räumte ein, dass Hamilton beim Europafinale am Sonntag (Start: 14.00 Uhr) schlimmstenfalls auch Schwierigkeiten bekommen könnte: "Wir sind etwas im Ungewissen."

Vettel hofft nun beim emotionsgeladenen Ferrari-Heimrennen auf ein Spitzenergebnis. "Das ist etwas ganz besonderes", sagte er. Er wünsche sich, dass er und Räikkönen den Sprung aufs Podium schafften. Und mit einem Grinsen fügte Vettel hinzu: "Sorry Lewis, es wäre mir recht, wenn es bei dir nicht klappen würde."

2008 hatte Vettel im unterlegenen Toro Rosso sensationell seinen ersten von insgesamt drei Monza-Siegen gefeiert und sich damit im Alter von 21 Jahren und 73 Tagen zum jüngsten Grand-Prix-Gewinner gekrönt. Nach seinen beiden Erfolgen mit Red Bull (2011 und 2013) hatte es Buhrufe der Tifosi gehagelt. Am Samstag feierte der rote Anhang dagegen Vettel und Räikkönen enthusiastisch.

Bei Nico Hülkenberg verhinderte zu wenig Sprit im entscheidenden dritten Durchgang ein besseres Resultat als Rang neun. "Es wurde zu wenig getankt, deshalb bin ich trocken gelaufen. Das hat uns das Q3 versaut", schimpfte der Force-India-Pilot aus Emmerich. "Das ist ganz blöd, solche Dinge dürfen nicht passieren."

Vor dem zwölften von 19 Saisonläufen führt der zweimalige Monza-Sieger Hamilton die WM mit 227 Punkten an. Rosberg (199) liegt 28 Zähler zurück. Vettel (160) weist als WM-Dritter bereits 67 Punkte Rückstand auf. (dpa)

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