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16.01.2013

Höfl-Riesch: "Ich bin wahnsinnig enttäuscht"

Slalom-Ass Maria Höfl-Riesch fädelte im zweiten Lauf ein.
Foto: Barbara Gindl, dpa

Doppelolympiasiegerin Maria Höfl-Riesch scheint das Siegen verlernt zu haben. Beim Slalom in Flachau lag sie lange in Führung - und schied aus.

Sie hatte den Sieg schon vor Augen, dann schied sie aus. Traurig stützte sich Deutschlands beste Skifahrerin Maria Höfl-Riesch nach ihrem ärgerlichen Einfädler auf ihre Skistöcke. Aus der Traum vom Triumph beim Slalom in Flachau. Nach dem ersten Durchgang und auch nach den ersten Zwischenzeiten des zweiten Laufs hatte die Doppel-Olympiasiegerin noch klar in Führung gelegen. Erst kurz vor Ende des Rennens passierte ihre dann das verhängnisvolle Malheur. "Ich bin natürlich wahnsinnig enttäuscht. Es wäre heute endlich mal wieder möglich gewesen, zu gewinnen", sagte die Partenkirchener Skirennfahrerin.

Aber immerhin, Höfl-Riesch sah auch Positives: "So ärgerlich es ist: ich versuche das Positive rauszuziehen, dass ich die Schnellste war heute und dass ich gewinnen kann. Daran hab ich schon hin und wieder gezweifelt in den letzten Wochen."

Beste Deutsche nach dem Höfl-Riesch-Pech war Lena Dürr auf Rang 14, da auch die Allgäuerin Christina Geiger als Dritte des ersten Durchgangs im Finale ausschied. "Das ist blöd gelaufen. Ich dachte der Lauf geht gerader, dann kam aber doch eine Kurve und ich war zu spät dran", meinte die Oberstdorferin. "Das beide Ausscheiden ist natürlich doppelt bitter."

US-Girl Shiffrin fährt weiter an der Spitze

Nutznießerin war die erst 17 Jahre alte Mikaela Shiffrin, die bereits ihren dritten Saison-Sieg feiern durfte. "Das ist unglaublich. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das Jahr läuft sensationell", jubelte die Amerikanerin. Zweite wurde die Schwedin Frida Hansdotter vor Tanja Poutiainen aus Finnland.

Bis zu dem Aus im Finale hatte es extrem vielversprechend für Höfl-Riesch ausgesehen. Vor allem im starken ersten Durchgang hatte sie Hoffnungen für die WM in Schladming geweckt. Technisch sauber, angriffslustig und schnell hatte die 28-Jährige die vielen Übergänge gemeistert und sich mit über einer halben Sekunde Vorsprung auf Shiffrin an die Spitze gesetzt.

"Ich habe im Training am Montag von Anfang an ein gutes Gefühl gehabt. Es geht einfach manchmal leichter von der Hand", sagte die Partenkirchener Skirennfahrerin. Im Heimatort von Ski-Legende Hermann Maier zeigte sie dann auch im Finale einen guten Lauf, ehe sie an einem Übergang einfädelte und ihre starke Flachau-Bilanz mit bis dato einem Sieg und zwei zweiten Plätzen nicht weiter verbessern konnte.

Weiterer Dämpfer für Höfl-Riesch

Nach dem nicht zufriedenstellenden Speedwochenende von St. Anton musste Höfl-Riesch trotz guter Vorstellung einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Rang 19 bei der Abfahrt hatte ihr schon einen "kleinen Knacks" gegeben, Platz 5 im Super-G hatte wenigstens für einen erfreulicheren Wochenend-Abschluss gesorgt. Trotz des guten ersten Durchgangs endete das Rennen in Österreich mit einer Enttäuschung.

"Man muss halt, so wie die Anderen fahren, voll riskieren. Das hab ich gemacht und leider ist es nicht aufgegangen. Ein Einfädler ist schnell passiert, wenn man den engsten Weg sucht", sagte die Gesamtweltcupzweite.

Neben Höfl-Riesch hatte Alpin-Direktor Wolfgang Maier durch Geiger, Dürr und Barbara Wirth drei weitere der insgesamt sieben deutschen Starterinnen im Finale beobachten dürfen - und konnte sich dabei über Geigers gestiegene Risikofreude freuen. Die zahlte sich allerdings wie in Zagreb und Are nicht aus, die frühere Junioren-Weltmeisterin schied erneut aus. Weltcup-Punkte gab es dagegen noch für Dürr und Wirth (21.). Fanny Chmelar, Veronika Staber und Marlene Schmotz hatten das Finale verpasst. (dpa)

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